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Kanton GraubĂĽnden / Sehenswert

Sie finden im Kanton Graubünden Sehenswert gesammelte Daten über die Sehenswürdigkeiten, Plätze und Objekte im Kanton Graubünden

Kanton GraubĂĽnden Sehenswert / Stadt Chur

  • Stadtbrand 1464
Bahnhof

Bahnhofstrasse

  • RhB Verwaltungsgebäude / erbaut 1907-10 als Steinquaderbau im Stil der Belle Époque nach Plänen des Architekten Nicolaus Hartmann, St. Moritz / im Innern Wandmalereien von Christian Conradin / Plastiken von Otto Weber und Otto Kappeler / Eingang durch 3 Rundbögen in der Hausmitte / vorgelagerter Park / restauriert 2016 / Denkmalschutz / Lage: Bahnhofstrasse 25
  • Villa Planta / erbaut 1874-75 im neoklassizistischen Stil als Wohnhaus vom Architekten Johannes Ludwig / 1989-90 renoviert / heute Kunstmuseum / Lage: Bahnhofstrasse 35
  • Kunsthaus / Lage: _
  • BĂĽndner Kunstmuseum / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
Altstadt
  • Mit ihrer 5’000jährigen Geschichte gilt Chur als die älteste Stadt der Schweiz
  • Chur war das Zentrum der römischen Provinz Rätia prima
  • Durch einen Grossbrand 1464 zerstört / anschliessend bauten alemannische Handwerker die heutige Altstadt wieder auf
  • Winklige Gassen mit kleinen Plätzen / Bauwerke wie BĂĽrgerhäuser, Stadtpaläste, Arkadenhöfe, Erker und Giebel, Treppen und Brunnen

Poststrasse

  • Rathaus / Eingangsfront mit gotischen Fenstern / im Innern Ratsstube von 1494 / Gemeinderatssaal 1497 / Täfernstube von 1583 / offene Markthalle im Erdgeschoss / Lage: Poststrasse 33
  • Stadtarchiv / im Rathaus / Lage: Poststrasse 33
  • Altes Gebäude / erbaut 1727-30 im Barockstil / Gerichtsgebäude / Lage: Poststrasse 14
  • Neues Gebäude / Graues Haus / erbaut um 1750 von Andreas von Salis-Soglio als Herrschaftssitz / Stuckaturen und Malereien an Decken und Wänden / 1807 vom Kt. GR gekauft / Regierungsgebäude / Lage: Reichsgasse 35
  • Hotel Stern / BĂĽndnerstube / Lage: Reichsgasse 11
  • Majoranplatz
  • Pfisterplatz
  • Zunfthaus zur Rebleuten / erbaut 1483 / Lage: Pfisterplatz

Hegisplatz

  • Haus zum Meerhafen / erbaut 15. Jh. als Säumerherberge
  • Schmuckcafé / Goldschmiede und Bistro

Martinsplatz

  • Kirche St. Martin reformiert / erbaut 1464-91 in spätgotischem Stil / farbige Glasfenster von Augusto Giacometti (1917-19) / Turm mit hohem Spitzhelm / Geläute mit 5 Glocken, gegossen 1898 von der Giesserei Gebr. Theus, Felsberg
  • Kirche St. Regula / erbaut Ende 15. Jh. in spätgotischem Stil / polygonaler Chor / schönes Nebengebäude
  • Martinsbrunnen / Lage: _
  • Rhätisches Museum / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Oberer Spaniöl / erbaut 1635-40 / Lage: _
  • Unterer Spaniöl / Lage: _
  • KlibĂĽhni / Lage: _
  • Antistitium / Lage: _
  • Bärenloch / Lage: _

Hof

  • Festungsartig ummauerter Bischofssitz / erhöhte Lage am Fusse des Ochsenberges
  • Kathedrale St. Maria Himmelfahrt / erbaut 12.-13. Jh. in spätromanischem Stil / Basilika mit Kreuzgewölbe / Chor zum Schiff hin seitlich geknickt / Hochaltar als Schnitzwerk schweizerischer Spätgotik, in vergoldeter Pracht strahlend / im nördlichen Seitenschiff erinnert eine Grabplatte von 1639 an JĂĽrg Jenatsch / Krypta unterhalb des Chors / Lage: _
    Hinweis: Bischofskirche des Bistums Chur ab Mitte 5. Jh. / bedeutender Kirchenschatz im Dommuseum
  • Bischofspalais / bischöfliches Schloss / im 18. Jh. barockisiert / Innenhof mit Brunnen / Torturm in vorgelagertem Gebäude
  • Bischöffliche Hofkellerei / spätgotische Weinstube von 1522 / Lage: Torturm
  • Domschatzmuseum / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Kirche St. Luzius / erbaut in romanischem und gotischem Stil / einstige Klosterkirche / Krypta mit Sarkophag des Hl. Luzius und seiner Schwester, der Hl. Emerita / beide um 200 nChr. in Rätien aktiv / Lage: Alte Schanfiggerstrasse
  • Kirche St. Stephan / erbaut im 5. Jh. / diente den Churer Bischöfen als Grabkirche / unter der Kantonsschule liegend / Lage: Arosastrasse 2
  • Kleinkraftwerk Sand / Vergleich der Stromproduktion einst und heute bei der Anlage RheinmĂĽhle mit dem restaurierten Kleinkraftwerk Sand
Chur West

PulvermĂĽhlestrasse

Sägenstrasse

Ausserhalb Chur

aa

  • BrambrĂĽesch  •  1’590 mĂĽM  •  Aussicht, Sommersportgebiet, Wintersportgebiet
    Talstation: Kasernenstrasse 15

Kanton GraubĂĽnden Sehenswert / Gemeinden

Kanton GraubĂĽnden Sehenswert / Region Churer Rheintal

Domat/Ems

  • Kirche Mariä Himmelfahrt katholisch / seitlich stehender 6eckiger Turm / verjĂĽngte Glockenkammer mit Zwiebeldach, Laterne und Spitzhaube / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 1 Stk 1804, 2 Stk 1805, 1 Stk 1811 von der Giesserei Jakob Grassmayr, Feldkirch [A]

Felsberg

  • Kirche reformiert / Geläute mit 3 Glocken / gegossen 2 Stk 1870 von der Giesserei Gebr. Theus, Felsberg und 1 Stk 1909 von der Giesserei Jakob Egger, Staad

Fläsch

  • Wakkerpreis 2010

Haldenstein

  • Schloss Haldenstein / Schlossgarten

Jenins

Landquart

  • Schloss Marschlins / erbaut 13. Jh. als Wasserschloss / Rechteckbau mit 4 runden EcktĂĽrmen mit Spitzhelmen / der Grundriss entspricht dem savoyischen Mauergeviert mit 3 schwächeren EcktĂĽrmen und einem runden Hauptturm (Bergfried) an der 4. Ecke / Schloss 1460 durch Brand verwĂĽstet und wieder aufgebaut / trotz vielen Eingriffen von 17.-20. Jh. ist das Baukonzept aus dem Mittelalter erhalten geblieben / die heutige Gestalt des Schlosses beruht auf einem Umbau von 1905 / reich ausgestattete Innenräume / bedeutende Täfer, Kassettendecken, Malereien und Ă–fen / im Hauptturm eine Schlosskapelle von 1771 mit Glasgemälde aus der Mitte 17. Jh.
    Marschlins gehörte ehemals dem Bistum Chur / dann den Grafen von Toggenburg, die in Bünden grosse Ländereien besassen / 1633 kam es an Ulysses von Salis / dieser liess die Mauern zwischen den Türmen niederreissen und an ihrer Stelle Wohngebäude mit Satteldächern errichten / die Türme wurden ebenfalls bewohnbar gemacht

Maienfeld

Malans

  • Schloss Bothmar / erbaut 16. Jh. / seit 1760 Eigentum der Fam. von Salis-Seewis / Parkanlage mit Torbogen aus Naturstein

Trimmis

Zizers

  • Schloss Zizers / erbaut 1620 von Fam. von Salis / Hauptgebäude mit Walmdach und Wohnturm mit Zwiebeldach / Wohnturm vorne mittig zur Hälfte aus dem Gebäude vorstehend / Räume mit Holztäfer, Kassettendecke und Lamellenparkett / in einzelnen Räumen Gewölbe mit Bogendecke, Fenster mit Glasmalerei / Schlosskapelle / Parkanlage / Denkmalschutz / Eigentum der St.-Johannes-Stiftung
Prättigau

Conters

  • Gemeinde in der Mezzaselva

GrĂĽsch

Klosters-Serneus

  • Gemeinde in der Mezzaselva
  • Klosters-Serneus besteht aus den Ortsteilen: Klosters, Saas, Serneus

♦ Klosters

♦ Saas

  • Kirche reformiert / Geläute mit 3 Glocken / gegossen 1 Stk 1778 von der Giesserei Mathis Rageth, Chur und 2 Stk 1911 von der Giesserei Jakob Egger, Staad

♦ Serneus

KĂĽblis

  • Gemeinde in der Mezzaselva
  • Kirche reformiert / Kirchenschiff mit Satteldach / quadratischer Turm mit 6eckigem Spitzdach / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 1 Stk 1630, 1 Stk 1638 von der Giesserei Ernst, Lindau [D] und 2 Stk 1921 von der Giesserei H. RĂĽetschi AG, Aarau

Luzein

♦ St. Antönien

Seewis

Schanfigg

Arosa

  • Arosa besteht aus den Ortsteilen: Arosa, Calfreisen, Castiel, Inner-Arosa, Langwies, LĂĽen, Medergen, Molinis, Preist, St.Peter-Pagig

♦ Arosa

♦ Inner-Arosa

  • Kirche / erbaut 1492 / Kirchturm aus Holz auf verjĂĽngtem Betonfundament / Spitzdach in Form einer geknickten Pyramide / Lage: Inner-Arosa

♦ Langwies

  • Kirche reformiert / Geläute mit 3 Glocken / gegossen 1 Stk 1523 von der Giesserei Jakob Tschopp, Chur und 2 Stk 1910 von der Giesserei Gebr. Grassmayr, Buchs

♦ Medergen

  • Walsersiedlung / erbaut 13. Jh. / intakte Häuser 
Lenzerheide

aa

GraubĂĽnden Sehenswert - Bahnhof in Chur
Bahnhof in Chur
picswiss.ch/Roland ZumbĂĽhl

Kanton GraubĂĽnden Sehenswert / Region Vorderrhein

Kanton GraubĂĽnden, Region Vorderrheintal / Sehenswert

Flims

Laax

Rhäzüns

  • Kirche St. Georg / erbaut 960 
  • Schloss RhäzĂĽns / Ursprung im 10. Jh. / Haupttrakte erbaut 13. Jh. vom Freiherrn Heinrich III. / heutiges Aussehen vom 16.-17. Jh. / Grundriss ist ein länglicher gekröpfter Bau / nach dem Niedergang der Herren von RhäzĂĽns kam die Herrschaft und das Schloss an Ă–sterreich / dieses musste sie 1809 während des napoleonischen Krieges an Frankreich abtreten / heute im Privatbesitz / Lage: Auf einem Felssporn (MoränenhĂĽgel) ĂĽber dem Hinterrhein

Safiental

  • Safiental besteht aus den Ortsteilen: Bäch, Camana, Camanaboda, Neukirch, Safien, Safien Platz, Tenna, Thalkirch, Valendas, Versam
  • Im 14. Jh. kamen die Walser ins Tal / von ihnen stammen die sonnenverbrannten Strickbauten an den steilen Hängen / die Walserkultur wird heute noch gelebt
  • NĂĽwhus / erbaut 1787 / Lage: Innercaman
  • Unter Turrahus / _ / Lage: Safien-Thalkirch

♦ Thalkirch

♦ Valendas

♦ Versam

Sagogn

  • Aussichtspunkt Crap Signina / erbaut 2017 / Aussicht auf die Rheinschlucht

Trin

Kanton GraubĂĽnden , Region Ilanz Obersaxen / Sehenswert

Breil/Brigels

  • Kirche katholisch / _ erbaut 
  • Dorfbrunnen / Mauerwerk 6eckig / Säule aus Holz mit Laternenkonstruktion

♦ Waltensburg/Vuorz 

  • Kirche reformiert / Wandmalereien um 1330 vom unbekannten ‚Waltensburger Meister‘ / im Innenraum Passionszyklus mit eindrĂĽcklichen Apostelfiguren und Leidensszenen / Darstellungen der Legende von Sebastian und Nikolaus / an der Aussenfassade Bilder mit Michael, Seelenwaage, Anbetung der Könige 
  • Burgruine Casti Grotta / Kropfenstein
  • Burgruine Chischlatsch / GrĂĽnenfels
  • Museum Waltensburger Meister / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum

Falera

  • Kirche St. Remigius / Kirchenschiff und abgesetzter Chor je mit Satteldach / Turm aus Natursteinen mit Pyramidendach
  • Parc la Mutta  / 34 Megalithen / entstanden 1600-1300 vChr./ Lage: Bei der Kirche

Ilanz/Glion

  • Erste Stadt am Rhein
    Ilanz/Glion besteht aus den Ortschaften; Castrisch, Duvin, Ilanz, Ladir, Luven, Pigniu, Pitasch, Riein, Rueun, Ruschein, Schnaus, Sevgein, Siat
  • Obertor / mit Staatswappen und Wappen der Drei BĂĽnde
  • Haus Gronda / erbaut 1677 / Patrizierhaus
  • Historische Werkstätte Gebr. Giger / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Museum Regiunal Surselva / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Burgruine Casti Munt Sogn Gieri / Befestigungsmauer

♦ Ladir

  • Kirche St. Zeno / erbaut erstmals 998

♦ Siat

  • Kirche St. Luzius / erbaut 1656

Lumnezia

  • Lumnezia besteht aus den Ortschaften: Camuns, Cumbel, Degen, Lumbrein, Morissen, Peiden, Surcasti, Tersnaus, Uors, Vella, Vignogn, Vrin
  • Pfarrkirche Vinzenz von Agen / im 9. Jh. erstmals erwähnt / heutiger Bau um 1’500 in gotischem Stil / renoviert und barockisiert 1661-62 / im 20. Jh. mehrfach renoviert / Lage: Pleif
  • Kirche St. Martin katholisch / Geläute mit 6 Glocken / gegossen 1 Stk 1609, 2 Stk 1876, 1 Stk 1963, 2 Stk 1992 von 4 verschiedenen Giessereien / Lage: Lumbrein
  • Riesenkristalle / Kristallgruppen: 1x 1’150 kg, 1x 950 kg / Funddatum 2000er Jahre / Fundort: PĂ©z Regina / Strahler: Michael Flepp, Alfons Derungs / Lage: 
  • Casa d’Angel / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum

Obersaxen-Mundaun

  • Obersaxen-Mundaun besteht aus den Ortsteilen: Flond, Mundaun, Surcuolm
  • Kirche / erbaut _

♦ Surcuolm

Vals

♦ Platta

  • Kirche _ / erbaut _ / im Innern Rokokoaltar / Christophorusbild Höhe 6 m an der Aussenwand
Kanton GraubĂĽnden, Region Surselva / Sehenswert

Disentis

  • Benediktinerabtei St. Martin / Kapelle erbaut um 700 vom Mönch Sigisbert / KlostergrĂĽndung um 750 von Bischof Ursicinus nach benediktinischen Ordensregeln / Ausbau 1685-1704 im Barockstil / Brände im 18.+19. Jh. fĂĽgten den Gebäuden starke Schäden zu / französische Truppen brannten 1799 das Kloster nieder / im 19. Jh. Wiederaufbau
  • Klosterkirche / erbaut 1685-1704 im Barockstil von Kaspar Moosbrugger [A-Vorarlberg] / Fassade mit 2 markanten TĂĽrmen / im Innern frĂĽhbarocker Hochaltar von 1656 / Votivtafeln von 1572 im Stil der FrĂĽhrenaissance
  • Klostermuseum / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Kirche Hl. Maria / erbaut _ 
  • Kirche Hl. Placidus / erbaut _
  • Kirche St. Johannes Baptist / erbaut _ im Barockstil
  • Kirche Hl. Agatha / erbaut um 1100 / im Innern Wandmalereien / heruntergehängte Holzdecke / Lage: Sontga Gada
  • Römerwege mit Trockenmauern
  • Museum Cristallina / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • La Pendenta / HängebrĂĽcke fĂĽr Personen / ĂĽberquert die Rheinschlucht / Länge 270 m / Breite 1 m / max. Höhe 100 m / Strecke: Disentis – MumpĂ© Medel

Medel

♦ Acla

  • Kapelle St. Jakobus / erbaut _ / im Innern gotisches Altarbild vom 16. Jh. / Zwiebelturm

♦ Curaglia

  • Kirche / erbaut _ / im Innern gotischer Schnitzaltar vom 16. Jh. / Zwiebelturm
  • HängebrĂĽcke / Mutschnengia / erbaut 2011 / Konstruktion: Stahlseile und Lärchenholz / Länge 100 m / Höhe max. 40 m / Lage: Mutschnengia

♦ Medel

  • Kirche / von
  • Kirche katholisch / __ erbaut /

Trun

  • Kirche St. Martin katholisch / Geläute mit 6 Glocken, gegossen 1965 von der Giesserei H. RĂĽetschi AG, Aarau
  • Kapelle St. Anna / erbaut 1704 im Barockstil / prächtiger Schnitzaltar / Lage: _
  • Museum Sursilvan / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Skulptur Ogna / erstellt von Matias Spescha (2013) / LxBxH = 48x30x5,5 m / armierter Beton / begehbar / Lage: Ogna
  • Kunstpfad / Lage: Ogna

Tujetsch

  • Tujetsch besteht aus den Ortsteilen: Ruaras, Sedrum, Tschamut

♦ Rueras

  • Kapelle Hl. Brigitte / Satteldach, Dachreiter mit Spitzhelm / Lage: Oberalpstrasse

♦ Sedrun

  • Kirche St. Vigilius katholisch / geweiht 1205 / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 1 Stk 1759, 3 Stk 1821, 1 Stk 1906 von 3 verschiedenen Giessereien
  • Gallaria Alpina / Infocenter / seit _ / Lage: _
  • Museum La Truaisch / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum

♦ Tschamut

  • Rheinquelle /
  • Leuchtturm Rheinquelle / seit 2015 / Höhe 14 m / 2’046 mĂĽM / markiert symbolisch die Rheinquelle / schlägt eine 1’230 km lange BrĂĽcke zur RheinmĂĽndung in Hoek van Holland / Lage: Oberalppass

Sumvitg

  • Kirche St. Johannes katholisch / erbaut _ im Barockstil / Geläute mit 6 Glocken, gegossen 1930 von der Giesserei H. RĂĽetschi AG, Aarau
  • Kapelle Hl. Benedikt / Holzkonstruktion nach Plänen von Architekt Peter Zumthor / blattförmiger Grundriss / freistehender Glockenturm als Stahlkonstruktion mit Geläute aus 2 Glocken
  • HängebrĂĽcke / Punt la Greina / erbaut 2018 / Konstruktion: Stahlseile mit Blechprofilrosten / Länge 65 m / Höhe max. 40 m / Lage: Muo
Graubünden Sehenswert - Hängebrücke 'La Pendenta' in Disentis
Hängebrücke 'La Pendenta' in Disentis
Bild by Nadia Weber

Kanton GraubĂĽnden Sehenswert / Region Hinterrhein

Kanton GraubĂĽnden, Region Hinterrheintal / Sehenswert

Bonaduz

Cazis

  • Cazis besteht aus den Ortschaften: Cazis, Portein, Präz, Sarn, Tartar

♦ Cazis

  • Kloster Cazis / erbaut um 700 vom Churer Bischof Viktor II. als Frauenstift Churrätien / 1570 aufgehoben / 1647 NeugrĂĽndung als Kloster fĂĽr Dominikanerinnen / Eigenes Gästehaus in Betrieb / Bildungsinstitut St. Catharina
  • Kirche St. Martin / erbaut im 7. Jh. / Turm erbaut um 1000
  • Pfarrkirche Peter + Paul 
  • Steinkirche reformiert / eigenwillige Architektur aus Beton-Glas kombiniert nach Plänen von Werner Schmidt / 3 steinförmige Einzelvolumen horizontal angeordnet / Lage: Pitgongastrasse 31D 
  • Kulturarchiv / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum

Domleschg

  • Domleschg besteht aus den Ortsteilen: Feldis/Veulden, Pratval, Scheid, Trans, Tumegl/Tomils

♦ Feldis/Veulden

♦ Pratval

  • Schloss Rietberg / Turm erbaut um 1200 und dann die Wohngebäude im 13. Jh. / heute in einen modernen Landsitz umgebaut / massiver Bergfried mit Kegeldach / heutige Inneneinrichtung des Wohngebäudes vom 17. Jh. mit Gewölbe, Wappen und einem Schornstein in Stuck / Rittersaal im Barockstil erbaut um 1700 / Wohnungen im Westteil mit Holztäfelung und reichen Stuckaturen / die Umfriedungsmauer des Schlosshofes weist eine zinnenbewehrte Mauerkrone auf (17. Jh.)
    Das letzte männliche Mitglied der Familie Rietberg starb 1349 / der Bischof von Chur kämpfte um das Schloss und gliederte es in den Komplex der Bischofsgüter von Domleschg ein / aber schon vor 1400 musste der Bischof seine Güter verpfänden / da die Verpfändungssumme immer mehr zunahm, wandelte sich das Pfand mit der Zeit in Eigentum um und der Bischof verlor seine Herrschaft / nach einigen Besitzerwechseln kam das Schloss in die Hände der Familien von Salis und Planta und ist immer noch im Besitz deren Nachkommen
    Der Historiker Richard Berger schreibt über ein dunkles Kapitel 1621 hinter den Schlossmauern von Rietberg / Bünden war damals in zwei einander heftig befehdende Parteien zerfallen / die Katholischen, angeführt von den Brüdern Rudolf und Pompejus Planta / sie standen im Solde Spaniens / die Reformierten, von Jürg Jenatsch befehligt, waren von Frankreich begünstigt / nachdem Pompejus Planta eine Verschwörung gegen das Veltlin angezettelt hatte, in deren Ablauf sämtliche Protestanten jener Talschaft niedergemetzelt worden waren, kam er unvorsichtigerweise / und dem Wahrspruch der Strafrichter zum Trotz auf sein Schloss Rietberg zurück / Jürg Jenatsch, sein politischer Gegner, ein zum draufgängerischen Kriegsmann emporgediehener ehemaliger Pfarrer, überquerte daraufhin die Berge und drang nächtlicherweile mit ca. 30 Mitverschworenen auf das Burgtor ein / Pompejus Planta wurde mit einer Axt der Schädel gespalten und das Herz aus dem Leib gerissen / Jürg Jenatsch wurde 18 Jahre später (1839) in seiner nach ihm benannten Gaststube in Chur mit der gleichen Axt ebenfalls erschlagen

♦ Tomils/Tumegl

  • Schloss Ortenstein / erbaut ab Mitte 13. Jh. in mehreren Etappen / durch Renovationen im 18.-19. Jh. hat das Schloss seinen mittelalterlichen Charakter weitgehend verloren / heutiger Bau bestehend aus dem Hauptschloss mit Wachtturm im Zentrum, umgeben von Wohngebäuden sowie einer Gartenanlage / hier war frĂĽher ein Graben, der die Festung an der SĂĽdseite schĂĽtzte und sie vom Vorschloss trennte / vor dem Hauptturm auf der SĂĽdseite ragt ein achteckiger Turm mit Kuppelhelm aus dem Wohngebäude heraus / Lage: Tumegl/Tomils
    Anfangs war das Schloss bischöfliches Lehen der Freiherren von Vaz / durch die Heirat der letzten Erbin dieses Geschlechts kam es 1338 an die Grafen von Werdenberg-Sargans / inmitten einer Gegend gelegen, in der kriegerische Händel an der Tagesordnung waren, wurde es um 1452 in Kämpfen zwischen dem Grauen und dem Schwarzen Bund erobert und niedergebrannt, jedoch umgehend wieder aufgebaut / nach dem Tod des letzten Werdenbergers wechselte das Schloss oftmals den Besitzer / heute im Privatbesitz

FĂĽrstenau

Rhäzüns

  • Kirche St. Georg / erster Bau 960 / im Inneren Fresken vom 14. Jh. / Kampf des Hl. Georg mit dem Drachen und Pferdepsrung ĂĽber den Hinterrhein
  • Schloss RhäzĂĽns / erbaut

Scharans

Sils i.D.

  • Kirche / erbaut
  • Ruine Kapelle St. Albin / erstmals erwähnt 1156 / Lage: Carschenna
  • Felszeichnungen / entdeckt 1965 / auf 400 m Länge verteilt, mehrere Felsplatten mit 200 Zeichnungen / datiert auf 1500 vChr. / Lage: Crap Carschenna / 4 km von Sils i.D.
  • Schloss Baldenstein / Turm mit Abschlusszinnen erbaut 1. Hälfte 13. Jh. / heute mit einem metallenen Kegeldach ausgestattet / Wohngebäude erbaut 16.-17. Jh. / 1877 samt Mobiliar abgebrannt und mittlerweile wieder neu erstellt / das Gebäude anschliessend an den Turm hat im Erdgeschoss einen gewölbten Saal mit Deckengemälden in Stuckrahmen und einen Kamin mit geschuppten Balusterwangen / der 1. Stock hat ein Täferzimmer mit Buffet von 1677 und einen bemalten Turmofen um 1670 / das Schloss wechselte oftmals den Besitzer / heute Privateigentum
  • Burgruine Campi / Lage: Felssporn an der Schyn-Schlucht
  • Burg Ehrenfels / Lage: 
  • Burg Hohenrätien / frĂĽhchristliches Baptisterium mit Taufbecken / Burghof mit Brunnenanlage, alten Bäumen und weitläufigen Wiesen / Lage: Felssporn an der Viamala-Schlucht
  • Kirche St. Johann / Material: Naturstein / Lage: Hohenrätien
  • Traversiner-Steg / Fussgänger-Steg über das Traversiner-Tobel / Länge 60 m / Höhe 70 m / Gehweg 62 m / sĂĽdlicher BrĂĽckenkopf liegt 22 m tiefer als der nördliche / Betrieb 2005 / Tragkonstruktion bestehend aus einem vorgespannten Seilfachwerk / in 2 vertikalen Ebenen, in Form eines Rautenfachwerkes angeordnet / hängende Treppe mit 176 Stufen aus Föhren- und Lärchenholz / nach Plänen von JĂĽrg Conzett / Lage: 45 min Fussmarsch ab Kiosk

Thusis

  • Beim Dorfbrand 1845 vollständig zerstört
  • Skulptur ‚Die Reisende‘ / erstellt 1993 von Robert Indermauer nach der Vorlage seiner Frau Barbara / Lage: Bahnhof
  • Kirche _ / erbaut _
  • OIMOF / Obermutten international museum of friendship / seit 2012 / Gebäude: Walser Langhaus / erbaut 1695 / Lage: Obermutten
Kanton GraubĂĽnden, Region Val Schons / Sehenswert

Andeer

  • Kirche St. Michael reformiert / Turm mit Flachdach und ringsum laufender Terrasse / daraus aufragendes, verjĂĽngtes 8-eckiges Oberteil mit Zwiebelabschluss / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 3 Stk 1964 von der Giesserei H. RĂĽetschi AG, Aarau sowie 2 bestehende Glocken von 1489 und 1648
  • Haus Padrun / Sgraffitohaus / erbaut 1599 / im Innern frĂĽhbarocke Ausstattung / Kassettendecken und Wandmalereien von Hans ArdĂĽser / Lage: Veia Granda (Hauptstrasse)
  • Historische Häuser / Lage: Veia Granda (Hauptstrasse)
  • Haus Capol / erbaut 1599 von Landammann Hans von Capol / Saal mit Kassettendecke / Wandmalereien von Hans ArdĂĽser von 1614 / heute Privatbesitz
  • Historische Bauernhäuser / Fronten mit Sgraffiti / Lage: Pignia
  • Casa Storica / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Burgruine Bärenburg / Lage: Weiler Bärenburg
  • Ausstellung Schalensteine / kĂĽnstliche Steinbearbeitungen aus vorgeschichtlicher Zeit / Lage: Arsiert
  • Roflaschlucht / siehe GraubĂĽnden→Topografie→Terra mirabilis

Casti-Wergenstein

♦ Casti

  • aa

♦ Wergenstein

Loh

  • Kirche reformiert / 1. Bau im 12. Jh. in spätromanischem Stil / halbrunde Apsis / 2. Bau um 1500 / zusätzlich freistehender Glockenturm mit Zeltdach 
  • Pfrundhaus / Blockhaus im Baustil der Walser / heute Gemeindezentrum
  • Klangwald / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Freizeit

Zillis-Reischen

  • Zillis-Reischen besteht aus den Ortsteilen: Rania, Reischen, Zillis

♦ Reischen

  • WildenerbrĂĽcke / NatursteinbrĂĽcke / erbaut 1739 / Lage: Viamale-Schlucht

♦ Zillis

  • Kirche St. Martin / erbaut 1109-14 / Sixtina der Alpen / im Inneren romanische Kassettendecke mit 153 Bildtafeln um 1130 / alle Holzbilder sind quadratisch mit 90 cm Kantenlänge / sie sind im Tempera-Stil mit Naturfarben bemalt / die Randfelder stellen seltsame Fabelwesen als Sinnbild des Bösen Szenen aus der Jonas-Geschichte dar / ferner sind Engel als Personifikation der 4 Winde und VerkĂĽnder des JĂĽngsten Gerichts angeordnet / die inneren Bilder sind Themen aus dem Leben Christi gewidmet / die letzte Bilderreihe berichtet aus dem Leben des heiligen Martin
  • Dauer-Ausstellung / permanente Ausstellung zur Kirche / Lage: Postplatz
  • Bergbaumuseum Alp Taspin / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Museum Tgea da Schons / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Silberminen / Exkursion / Lage: Alp Taspegn

♦ Rania

  • Punt da Suransuns / HängebrĂĽcke fĂĽr Fussgänger / erbaut 1999 als SpannbandbrĂĽcke nach Plänen von JĂĽrg Conzett / Länge 40 m / Konstruktion als SpannbandbrĂĽcke: Gehwegplatten aus Andeerer Granit auf 4 Flachstahlbändern liegend / Lage: 15 min Fussmarsch ab Kiosk
  • Traversiner-Steg / siehe Sils i.Domleschg
Kanton GraubĂĽnden, Region Val Ferrera / Sehenswert

Avers

  • Avers besteht aus den Ortsteilen: Avers, Juf
  • Avers seit 1377 Walserkolonie
  • Kirche / erbaut 14. Jh. in spätromanischem Stil / Turm daneben stehend, mit Zwiebelhelm / Lage: Ausserhalb des Dorfes
  • Kupferlagerstätte Urseras / Schmelzi / Lage: Ausserferrera

♦ Juf

  • Höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung der Schweiz / 2’126 mĂĽM / täglich durch Postauto bedient

Ferrera

Kanton GraubĂĽnden, Region Rheinwald / Sehenswert

Rheinwald

  • Rheinwald besteht aus den Ortsteilen: Hinterrhein, Medels i.Rh., Nufenen, SplĂĽgen

♦ Hinterrhein

  • Ă„lteste Walsersiedlung im Kt. GraubĂĽnden
  • Bachhuus-Chäller / Gewölbekeller / Gebäude erbaut im 17. Jh.
  • Quelle Hinterrhein / Lage: Rheinwaldhorn (ital. Adula)

♦ Nufenen

  • Kirche reformiert / erbaut 1643 als Predigerkirche / Chor durch Segmentbogen vom Schiff getrennt / im Chor Fenster mit Glasmalerei / viereckiger gemauerter Turm mit Zwiebeldach

♦ Splügen

Sufers

Kanton GraubĂĽnden Sehenswert / Region Landwasser

Kanton GraubĂĽnden, Region Landwassertal / Sehenswert

Davos

  • Davos besteht aus den Ortsteilen: Davos-Dorf, -Platz, -Frauenkirch, -Glaris, -Laret, -Monstein, -Wiesen, -Wolfgang

♦ Davos Dorf

♦ Davos Frauenkirch

  • Kirche Unserer Lieben Frau reformiert / erbaut um 1350 / 1602 von Lawine verschĂĽttet / 1603 neu erbaut mit Lawinenspaltkeil zum Hang hin / geschnitzte Holzkanzel von 1745 / bunt bemalte FlĂĽgelorgel von Georg Hammer (1823) / polygonaler Chor im Turm integriert / quadratische Glockenstube mit Achteckhelm → Holzkonstruktion

♦ Davos Monstein

  • Walsersiedlung ehemalige
  • Kirche / erbaut _ / Schiffskörper als Langhaus mit Satteldach / gemauerter Turm und Spitzhelm als Holzkonstruktion

♦ Davos Platz

♦ Davos Wiesen

Kanton GraubĂĽnden, Region Albula / Sehenswert

Albula/Alvra

  • Albula/Alvra besteht aus den Ortsteilen: Albula, Alvaneu, Alvaschein, Brienz/Brinzauls, Mon, Stierva, Surava, Tiefencastel

♦ Albula

  • aa

♦ Alvaneu

  • aa

♦ Brienz/Brinzauls

  • Burgruine Belfort / erbaut um 1200 nChr. / 1499 zerstört

♦ Surava

  • Crap Furò / geografischer Kantonsmittelpunkt (Flächenschwerpunkt) / Crap Furò = durchbohrter Fels / sieht aus wie ein verwitterter Menhir aus Kalkstein / 1’215 mĂĽM / Lage: Oberhalb Surava / KO 767.576/169.562

♦ Stierva

♦ Tiefencastel

  • Kirche St. Stephan / erbaut 1650-52 im Barockstil / Grundriss in Kreuzform / alle mit Satteldach / freistehender Kirchturm mit Zwiebeldach und Laternenabschluss / auf erhöhten Fels stehend
  • Kirche St. Peter / ehemalige karolingische Klosterkirche / erbaut 2. Hälfte 8. Jh. / flach gedeckte Saalkirche mit 3 Apsiden / im Innern Wandmalereien / Kraftort / Lage: Mistail

BergĂĽn/Filisur

  • BergĂĽn/Filisur besteht aus den Ortsteilen: BergĂĽn, Chants, Filisur, Latsch, Preda, Stugl

♦ Bergün

  • Dorfstrasse mit vielen kleinen Plätzen und Brunnen / Häuser mit tiefliegenden Trichterfenstern und geschnitzten SulèrtĂĽren / Erker in den Fassaden und verziertes Gitterwerk / Aussenwände mit phantasievollem Sgraffiti-Schmuck
  • Kirche / erbaut 1188 im romanischen Stil / im Inneren Freskenmalereien an den Wänden und verzierte Flachdecke von 1500 
  • Meierturm / auch Gerichtsturm / unterer Teil erbaut um 1200 / Mauerdicke >2 m / alter Teil mit barockem Glockenturm vom 17. Jh.
  • Zollhaus / 
  • Ortsmuseum / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Bahnmuseum Albula / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Bahnlehrpfad / siehe GraubĂĽnden→Wandern→Themenweg
  • Elaloch / Breite x Höhe: 2,5 x 6 m / Lage: Piz Ela / Datum: Mitte Okt, Ende Feb

♦ Filisur

  • Eisenbahnknotenpunkt Thusis/Albula/Landwasser
  • Kirche / erbaut _ / im
  • Greifenstein / Burgruine
  • Haus Lorenz / Lage: Dorfstrasse 25
  • Landwasserviadukt

♦ Latsch

  • Das Dorf bildete 1952 die Kulisse des Films ‚Heidi‘ / sowie 1955 den Film ‚Heidi+Peter‘ / ebenso 2014 fĂĽr die Neuverfilmung von ‚Heidi‘

♦ Preda

♦ Stugl/Stuls

  • Kirche St. Johannes reformiert / 1523 erstmals erwähnt / Wandmalerei Quinta Essencia: Das 5. Element Ă„ther hält die 4 Elemente der Materie ‚Feuer, Wasser, Erde, Luft‘ zusammen / Kirche umgeben von einem ummauerten Friedhof

Lantsch/Lenz

Schmitten

Vaz/Obervaz

  • Vaz/Obervaz besteht aus den Ortsteilen: Creusen, Fuso, Lain, Lenzerheide, Muldain, Nivagl, Obervaz, Sartons, Sporz, Tgantieni, Trantermoira, Valbella, Vaz, Zorten
  • Ortsmuseum / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum

♦ Creusen

  • Kapelle / erbaut _ / 1’520 mĂĽM

♦ Lain

  • Kirche / erbaut _ / Satteldach / seitlich integrierter Kirchturm mit 6eckig
Kanton GraubĂĽnden, Region Oberhalbstein / Sehenswert

Surses

  • Surses besteht aus den Ortsteilen: Bivio, Cunter, Marmorera, Mulegns, Riom-Parsonz, Rona, Salouf, Savognin, Sur, Surses, Tinizong-Rona
  • Wakkerpreis 2018 / Origen Festival Culturel in Bivio

♦ Bivio

  • Kirche / erbaut _ / im 
  • Dreifach Wasserscheide / 2’644 mĂĽM / markiert durch einen Brunnen mit 3 AusflĂĽssen / Nord: Gelgia/Julia fliesst in die Nordsee / Ost: En/Inn fliesst in das Schwarze Meer / SĂĽd: Maira/Mera fliesst in das Adriatische Meer / Lage: Pass Lunghin
  • Roter Turm / erbaut _ als 10eckiges Holzgebäude / Juliertheater des Origen Festival Culturel / Lage: Julierpass
  • Felsentor / 2’650 mĂĽM / Naturpark Ela / Lage: Val d’Agnel, 200 m ab Wanderweg Richtung Fuorcla digl Leget

♦ Mulegns

  • Weisser Turm / seit 2025 – bewilligt bis 2030 / 4-stöckiger Bau aus dem 3D-Drucker / Höhe 30 m / Konstruktionsart: Filigrane Säulenstruktur aus gewundenen Hohlsäulen mit 40 mm Betonwandstärke und integriertem Armierungsstahl
    Hinweis  Design von einer mehrstöckigen Zuckerbäcker-Torte inspiriert / der Turm erinnert an die Emigration von Bündner Zuckerbäckern im Mittelalter und deren gutem Ruf im Ausland / Verwendung des Turms als Kulisse für Konzerte, Theater und Freilichtspiele

♦ Riom

  • Wakkerpreis 2018 / Kulturstiftung Origen
  • Kirche / von
  • Kirche _ / _ erbaut /
  • Burg Riom / erbaut um 1227 von den Freiherren von Wangen / 1258 an das Bistum in Chur verkauft / um 1492 ging die Burg an Benedikt Fontana, Freiheitskämpfer GraubĂĽndens

♦ Salouf

  • Kirche St. Mariä Heimsuchung / Wallfahrtskirche / 2’429 mĂĽM / Kapelle erbaut nach 2 Marien-Erscheinungen 1580 / Kirchenbau 1846-49 / Neubau 1959 / Chor um 3 Treppenstufen erhöht / stirnseitige Wand turmartig hochgezogen mit Aussparung fĂĽr eine Glocke / Pilger-Herberge mit 150 Schlafplätzen / Lage: Ziteil
  • Alte MĂĽhle / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum

♦ Savognin

Kanton GraubĂĽnden Sehenswert / Region Moesa

Kanton GraubĂĽnden, Region Misox / Sehenswert

Cama

Grono

  • Kirche San Clemente / erbaut _ / im Innern Rosettendecke
  • Kirche San Bernardino da Siena / erbaut _
  • Turm ‚Torre Fiorenzona‘ / _
  • Hitzerekord in der Schweiz / 41,5 °C am 11.08.2003

Lostallo

  • Kirche San Giorgio / erbaut im 17. Jh. / im Innern Decke mit freiliegendem Gebälk
  • Kapelle San Carlo / Illusionsmalereien von A. Giorgioli, Meride

Mesocco

  • Mesocco besteht aus den Ortsteilen:
  • Kirche / erbaut _ / Lage: _
  • Burgruine mit 4 TĂĽrmen / 1219 ermals erwähnt / vom 13.-16. Jh. durch die Freiherren von Sax bewohnt / sie erhielten Misox- und Calancatal von den Hohenstaufen als Lehen / Kaiser Sigismund verlieh ihnen 1413 den Grafentitel und das MĂĽnzrecht / 1525 liessen die Drei BĂĽnde die Burg unbrauchbar machen, aus Angst vor der Ăśbernahme durch fremde Herren / von da an zerfiel die Anlage / in den 1920er Jahren wurde die Burg freigelegt und von 1986-93 restauriert / Lage: Auf einem Felssporn / KO 738.000/138.090
  • Kirche Santa Maria del Castello / 1219 ermals erwähnt / Fundamente einer Vorgängerkirche aus dem 6.-7. Jh. / Fresken vom 15. Jh. wie ’12Monats-Allegorien‘ und Hl. Georg‘ / Lage: Am Fuss der Burgruine
  • Fondazione Archivio a Marca / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Themenweg ‚Natur und Kultur‘ / siehe GraubĂĽnden→Wandern→Themenweg
  • San Bernardinopass / 2’066 mĂĽM
  • Adventure-Park: Paintball, Seilpark, Wildwasserabenteuer

Roveredo

  • Kirche Madonna del Ponte Chiuso / erbaut im 17. Jh. / im Innern 7 prachtvolle Altäre / Barockschmuck an Gewölbe und Wänden
  • Kirche San Giulio / Renaissance-Fresken von Christoforo da Serengo (1479)
  • Kirche Sant‘ Antonio / im Innern Stuckaturen und Fresken vom 14. Jh. / reich verzierte Altäre von 1700

San Bernardino

  • Kirche / erbaut 1897 / runder Grundriss, eine Nachahmung der Chiesa San Carlo al Corso, Mailand
  • Alpe de Confin / 1960 mĂĽM / Bergbahn / Aussicht

San Vittore

  • Stiftskirche San Vittore / erbaut _ / quadratisches Schiff und malerischer Pala-Turm / Lage: Auf einem Felssporn
  • Kapelle San Lucio / kreisrunder Grundriss
  • Museo Moesano / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum

Soazza

  • Kirche San Martino / erbaut _ im Barockstil / im Innern Stuckaturen
  • Kapelle Addolorata / _
Kanton GraubĂĽnden, Region Calancatal / Sehenswert

Calanc

  • Calanca besteht aus den Ortschaften: Arvigo, Braggio, Cauco, Selma

♦ Arvigo

  • Alte BogenbrĂĽcke / Naturstein
  • Talstation LSB Arvigo – Braggio

♦ Bodio

  • Kapelle Madonna di Loreto / erbaut 1650 / Mauerbau mit Satteldach / gemauerter Dachreiter mit 2 Glocken / Kirche und GlockentĂĽrmchen mit Dächern aus Steinplatten / Wandmalerei an der Eingangsfront

♦ Braggio

  • Kirche / erster Bau 1611 / heutiger Bau 1701 / Kirchenschiff gemauert mt Satteldach / abgesetzter Chor mit Satteldach / im Inneren Holzdecke / integrierter Kirchturm mit Pyramidendach

♦ Cauco

Buseno

  • Kirche / erbaut 1774 / Kuppelkonstruktion und Tonnengewölbe

Castaneda

  • Prähistorische Funde belegen die Besiedelung in der Eisenzeit / Bronzegefässe mit etruskischen Schriftzeichen beweisen die Anwesenheit von etruskischen Ureinwohnern 

Rossa

  • Rossa besteht aus den Ortsteilen: Santa Domenica, Rossa

♦ Rossa

  • Kapelle _ / erbaut _ / Schiff mit Satteldach / aussen seitlich rot bemalt / Stirnseite grĂĽn / abgesetzter Chor mit Satteldach / aussen seitlich grĂĽn bemalt

♦ Santa Domenica

  • Kirche Santa Domenica / erbaut 1662-74 im Barockstil

Santa Maria

  • Kirche Santa Maria di Calanca / erbaut um 1100 / 1schiffige Kirche mit weisser Aussenfassade / innen leicht ansteigender Fussboden / Kassettendecke mit verzierten, goldrot bemalten und gekreuzten Balken / Wandmalerei ‚Schlacht von Lepanto‘ von Graesner (17. Jh.) / Wandgemälde im Chor ‚Krönung Mariä‘ vom 17. Jh.
  • Treppenaufgang zur Kirche Santa Maria / schöner Vorplatz bei der Kirche / Aussicht

Kanton GraubĂĽnden Sehenswert / Region Oberengadin

Bever

  • Echtes Engadinerdorf mit Sgraffiti-Schmuck an vielen Häusern
  • Kirche / erbaut _ Jh. / Turm mit Zwiebeldach und Spitzhelm
  • BĂĽrgerhaus / erbaut 1663 / Aussenwand mit Scraffito verziert

Celerina

  • Kirche San Gian / erbaut 1320 aus Naturstein / geweiht Johannes dem Täufer / im Innern spätgotische Wandmalereien vom 15. Jh. / Decke reich an Ornamenten / romanischer kleiner Turm / Kirche Umbau 1478 / Kirche saniert 1980
    Alter spätgotischer grosser Turm heute Ruine / Turmdach durch Blitzschlag verbrannt 1682 / Lage: 1 km ausserhalb auf einem Hügel (Felsrücken) stehend
  • Bobmuseum / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum

Madulain

  • Burg Guardaval / Ruine auf einem Felssporn / Lage: Oberhalb Dorf Madulain

Pontresina

Samedan

  • Samedan besteht aus den Ortsteilen: Muottas Muragl, Samedan
  • Echtes Engadinerdorf mit Sgraffiti-Schmuck an vielen Häusern
  • Kirche reformiert / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 1 Stk 1491, 2 Stk 1791 von der Giesserei Cajetan Soletti, Brixen [I] und 1 Stk 1876 von der Giesserei Gebr. Theus, Felsberg
  • Chesa Planta / erbaut im 16. Jh. als Bauernhaus / mehrmals umgebaut / heute Denkmal eines typisch aristokratischen Engadinerhauses / seit 1943 Sitz der Stiftung Fundaziun de Planta / Lage: Mulins 2
  • Museum Chesa Planta / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Romanische Bibliothek / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • La Tuor / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Muottas Muragl / Aussicht auf das Oberengadin
  • SegantinihĂĽtte / Wohnort des Kunstmalers Giovanni Segantini von _-1899 / Lage: Schafberg ob Muottas Muragl

S-chanf

  • S-chanf besteht aus den Ortsteilen: S-chanf, Cinuos-chel
  • Chesa Sulai / erbaut 1389 / renoviert 2016 / Fassade mit Scraffiti / Eigentum der Stiftung Ferien im Baudenkmal

St Moritz

  • St. Moritz besteht aus den Ortsteilen: St. Moritz Bad, St. Moritz Dorf
  • Schauplatz Olympischer Winterspiele 1928 und 1948 sowie der Ski-Weltmeisterschaften 2017
  • Weltbekannter Wintersportort und Kurort

♦ St. Moritz Dorf

♦ St. Moritz Bad

  • Heilquelle / Ursprung in der Bronzezeit um 1’000 vChr. / kohlensäure- und eisenhaltige Mineralquellen

Sils im Engadin

  • Sils besteht aus den Ortsteilen: Fex, Sils Baselgia, Sils Maria

♦ Fex

  • Kirche reformiert / erbaut Ende 15. Jh. in romanischem Stil / spätgotischer Freskenzyklus im Chor / Lage: Fex-Cresta

♦ Sils Baselgia

  • Kirche St. Lorenz reformiert / erbaut _ im spätromanischen Stil / Turm daneben stehend, mit kegelförmigem Spitzhelm

♦ Sils Maria

Silvaplana

  • Silvaplana besteht aus den Ortsteilen: Silvaplana, Surlej

♦ Surlej

  • Schloss Crap da Sass / erbaut 1904-06 im neuromanischen Stil von Nicolaus Hartmann im Auftrag des deutschen Generals Graf Adolf von der Lippe / im Privatbesitz / Lage: Via dal Chastè
  • Bergstation LSB Corvatsch / Aussichtsplattform, Restaurant
  • Glacier Walk / Lage: 25 min Fussmarsch ab Bergstation LSB Corvatsch
  • Wandergebiet, Ganzjahresskigebiet

Zuoz

  • Kirche St. Luzius von Chur reformiert / erstmals erwähnt 1139 / neuer Chor 1507 in spätgotischem Stil / links vom Chor integrierter Turm mit Spitzhelm / Langhaus mit Sternengewölbe im Innern / Empore mit Orgel von 1912 / Chor mit farbigen Glasgemälden / Wandtabelnakel von Anfang 16. Jh. / Abendmahlstisch vom 17. Jh. / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 1 Stk 1586, 1 Stk 1774, 1 Stk 1793, 1 Stk 1954 von 3 verschiedenen Giessereien
  • Dorfbrunnen / Stele mit Bären-Skulptur
  • Caferama / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
Kanton GraubĂĽnden, Region Bergell / Sehenswert

Bergell/Bregaglia

  • Bergell besteht aus den Ortschaften: Bondo, Castasegna, Maloja, Soglio, Stampa, Vicosoprano
  • Wakkerpreis 2015

♦ Bondo

  • Kirche San Martino / im Innern Malereien der FrĂĽhrenaissance / Lage: Dorfplatz
  • Cäsa Picenoni Cief / erbaut 14. Jh. / erweitert 15.+18. Jh. / Eigentum der Stiftung Ferien im Baudenkmal / Lage: Dorfplatz
  • Palazzo Salis / Lage: Dorfplatz
  • Schloss Castelmur / ein FlĂĽgel erbaut 1723, der andere um 1850 / Lage: La Porta
  • Dreifach Wasserscheide / 2’644 mĂĽM / markiert durch einen Brunnen mit 3 AusflĂĽssen / Nord: Gelgia/Julia fliesst in die Nordsee / Ost: En/Inn fliesst in das Schwarze Meer / SĂĽd: Maira/Mera fliesst in das Adriatische Meer / Lage: Pass Lunghin

♦ Castasegna

  • Kirche San Giovanni reformiert / Lage:
  • Kirche Santa Trinità reformiert / Lage:
  • Villa Garbald / erbaut 1863-64 vom Zolleinnehmer Agostino Garbald / Pergola, Gartenanlage / 2004 renoviert / Lage:
  • Wohnturm Roccolo / erbaut 2004 nach Plänen von Miller & Maranta, Basel / Lage:
  • Galleria il Salice / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Schalenstein / Lage: Oberhalb Caslac

♦ Maloja

  • Kirche Chiesa Blanca / erbaut 1884 vom belgischen Graf Camille de Renesse / bis 1967 kath. Kirche San Gaudenzio / 1968 säkularisiert fĂĽr Ausstellungen, Konzerte und Feste
  • Friedhof / Grab des Malers Giovanni Segantini / lebte 1894-99 in Maloja
  • Atelier Segantini / Atelier Segantini / Lage: Hauptstrasse
  • Naturzentrum Turm Belvedere / Naturzentrum Turm Belvedere / erbaut 1882 / Höhe 24 m / Natursteinebau mit Zinnenabschluss / Informationszentrum Pro Natura / Lage: Torre Belvedere
  • Start des Engadiner Skimarathon

♦ Soglio

  • Kirche St. Lorenzo reformiert / gemauerter Turm mit abgesetzter Zwiebelspitze
  • Palazzo Salis / erbaut im Barockstil / Heimat der Familie von Salis / Rosengarten / Lage: Plazza 2

♦ Stampa

♦ Vicosoprano

  • Rathaus / erbaut 1583 / aussen Sgraffiti mit den Allegorien der Gerechtigkeit und der Mässigkeit (1580er) / Prangerstein mit Halseisen / innen im 1. OG getäferte Ratsstube / Wandbilder von Constant Könz (1964) / im EG Hexenprozess im Dachraum / Lage: Dorfplatz
  • Dorfbrunnen / Mauerwerk 8eckig / mittig Säule aus Mauerwerk und Eisenskulptur tragend
Kanton GraubĂĽnden, Region Puschlav / Sehenswert

Brusio

  • Brusio besteht aus den Ortsteilen: Brusio, Campascio, Campocologno, Viano
  • Kirche San Carlo Borromeo katholisch / erbaut 1617
  • Kirche reformiert / erbaut 1645
  • Kirche Santa Famiglia katholisch
  • Kirche San Romerio / erbaut 11. Jh. / Chor erbaut 15.-16. Jh. / Turm freistehend erbaut 15.-16. Jh. / Lage: San Romerio
  • Steinhaus / erbaut 16. Jh. als Bauernhaus / ausgelagerte «StĂĽva» im Innenhof / Eigentum der Stiftung Ferien im Baudenkmal
  • Museum Casa Besta / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum

Poschiavo

  • Poschiavo besteht aus den Ortsteilen: Cavaglia, Poschiavo
  • Poschiavo heisst im Volksmund Borgo oder Villa
  • Grosser Dorfplatz / umrahmt von Hotels und Restaurant, TĂĽrmen und TĂĽrmchen
  • Wakkerpreis 2025
  • Kirche katholisch / 
  • Beinhaus / 
  • Kirche reformiert / 
  • Via dei Palazzi / erbaut von zurĂĽckgekehrten Auswanderern, die in der Fremde zu Reichtum kamen / Lage: SĂĽdlicher Dorfeingang
  • Hotel Albrici / Arvensaal mit 12 Sybillen-Bildnissen vom 17. Jh.
  • Kunstmuseum Casa Console / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Museum Casa Tomé / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Tessitura / seit 1955 / Manufaktur edler Stoffe auf alten WebstĂĽhlen / Lage: Via da Spultri

♦ Cavaglia

  • Gletscherpark / Gletschergarten mit GletschermĂĽhlen / Lage: PalĂĽgletscher

Kanton GraubĂĽnden Sehenswert / Region Unterengadin

Falera

  • Kirche Herz Jesu / erbaut 1903-04

La Mutta

  • La Mutta / HĂĽgelkuppe ausserhalb Falera
  • Kirche St. Remigius / erbaut 11.16. Jh.
  • Parc la Mutta / Megalithen-Anlage mit 34 Steinen

Samnaun

  • Kapelle Mariahilf / Lage: Samnaun
  • Kapelle Hl. Bruder Klaus / Lage: Samnaun
  • Kapelle St. Joseph / Lage: Laret
  • Kapelle St. Karl Borromäus / Lage: Ravaisch

♦ Compatsch

  • Kirche St. Jakobus / erbaut um 1500 / Denkmalschutz
  • Schaukäserei / seit 1992 / Talstrasse 17

♦ Plan

Scuol

  • Scuol besteht aus den Ortsteilen: Ardez, Ftan, Guarda, Sent, Scuol, Tarasp

♦ Scuol

♦ Ardez

  • Dorf 1622 durch eindringende Ă–sterreicher zerstört / nach Wiederaufbau seither unverändert
  • Schlossruine Steinsberg / erbaut 9. Jh. / 1209 erstmals erwähnt / 1499 im Schwabenkrieg zerstört / nicht wieder aufgebaut / Ăśberreste der St. Luzius-Kapelle / Ruine denkmalgeschĂĽtzt und frei zugänglich / Lage: FelshĂĽgel
  • Haus Paradies / Erker oberhalb des Eingangs ĂĽber 2 Stockwerke / Malerei in Sgrafitto-Technik an der Aussenwand von 1647 / Thema: VerfĂĽhrung Adams durch Eva unter den Augen der Schlange im Apfelbaum

♦ Ftan

♦ Guarda

  • Wakkerpreis 1975
  • Typische Engadinerhäuser / erbaut 1650-70 / dekoriert mit Sgraffito
  • Dorf der Schellen-Ursli-Geschichte
  • Kirche reformiert
  • Engadinerhaus / erbaut 17. Jh. / Eigentum der Stiftung Ferien im Baudenkmal / Lage: Im Dorf
  • Val Tuoi / reich an Blumen und Pflanzen

♦ S-charl

♦ Sent

  • Häuser mit typischen Senter Giebeln / elegant geschwungene Formen
  • Kirche St. Lorenz reformiert / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 1 Stk 1466, 1 Stk 1821, 1 Stk 1846, 1 Stk 1899, 1 Stk 1962
  • Ruine San Peder / Kirche erbaut um 1200 / nach der Reformation verlassen / romanischer Turm mit Zeltdach / während längerer Zeit Munitionsmagazin und Pulverlager
  • Parkin Fundaziun Not Vital / Bilder, Plastiken, Assemblagen
  • Museum Alberto Giacometti / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Museum / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • Alt-Kurhaus / Lage: Val Sinestra
  • HängebrĂĽcke / seit 2016 / Strecke: Sinestra – Zuort
  • Felsenweg / Strecke: Sur En – Val d’Uina

♦ Tarasp

  • Schloss Tarasp / erbaut 1040 von einer italienischen Adelsfamilie / Gebäudekomplex mit polygonalem Grundriss / Ringmauer mit ebenfalls unregelmässiger Grundfläche / dazwischen 3 verschieden grosse Innenhöfe / nach mehreren Besitzerwechseln später bis Anfang 1803 in österreichischem Besitz / um die Wende zum 20. Jh. in desolatem Zustand vom deutschen Grossindustriellen Karl Lingner gekauft, renoviert und zum Wohnschloss ausgebaut / heute im Privatbesitz / Lage: Auf einem 100 m hohen Felsen
  • Schlosskapelle / mit Fresken aus romanischer Zeit geschmĂĽckt / klangvolle Holzorgel mit 3’000 Pfeifen / Lage: Schloss Tarasp

Val MĂĽstair

  • Val MĂĽstair besteht aus den Ortsteilen: Fuldera, LĂĽ, MĂĽstair, Santa Maria, Tschierv, Valchava
  • Im ganzen MĂĽnstertal sind die Häuser mit Sgraffiti verziert, die an das Engadin erinnern / das sind Muster und Verzierungen, die in den noch feuchten Verputz gekratzt werden

♦ Lü

  • Alpine Astrovillage / Sternwarte seit 2009 / 2’000 mĂĽM / gute Sicht, keine Lichtverschmutzung / Lage: LĂĽ-Stailas

♦ Santa Maria

  • SchmuckstĂĽck alpiner Architektur
  • Museum 14/18 / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • MĂĽhle Mall / erbaut 1676 / seit 2004 wieder im Schaubetrieb / Lage: Paclera 79
  • Handwebeatelier Manufactura Tessanda / 20 WebstĂĽhle
  • Wandergebiet, Langlauf, Schneeschuhtouren, Skitouren
  • Postautostrasse ĂĽber Umbrailpass nach Stilfserjoch [I] / höchstgelegene Bushaltestelle der CH (2’757 mĂĽM)

♦ Tschierv

  • Distilleria Beretta / Whisky-Bar, Whisky-Distillerie, Whisky-Museum
  • Biotop / Lage: La Stretta

♦ Valchava

♦ Val Müstair

  • SchmuckstĂĽck alpiner Architektur / Fassaden mit Gemälden von Heiligen
  • Hölzerne Tiroler Giebeln zeigen die Nähe zum SĂĽdtirol
  • Benediktinerinnenkloster St. Johann / erbaut 775 als Stift von Karl dem Grossen aus Dankbarkeit / er hatte bei der RĂĽckkehr von seiner Krönung zum Langobardenkönig auf dem Umbrailpass einen Schneesturm heil ĂĽberstanden / ursprĂĽnglich als Männer-Konvent gegrĂĽndet und Johannes dem Täufer gemidmet / seit 1163 von Benediktinerinnen bewohnt / Wandmalereien / Kloster seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe
  • Klosterkirche / erbaut 8. Jh. / Kunstschätze aus der Karolingerzeit / Statue Karls des Grossen / Stuckrelief der Taufe Christi / Wandbild ‚Gastmahl des Herodes‘ / bedeutendste Sammlung frĂĽhmittelalterlicher Wandmalereien der Schweiz mit 134 erhaltenen Fresken / abgesetzter 4stufiger Turm mit Satteldach / Turm erbaut 960 nChr. als Steinbau / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 1 Stk 1504, 1 Stk 1505, 1 Stk 1558, 1 Stk 1665 von 4 verschiedenen Giessereien
  • Gnadenkapelle / erbaut 1758 / Gnadenbild der Maria Immakulata von 1621 / Lage: Anbau an Klosterkirche
  • Klostermuseum / siehe GraubĂĽnden→Erlebnis→Museum
  • VorzĂĽgliche Lage zur Himmelsbeobachtung ohne Luft- und Lichtverschmutzung

Valsot

♦ Ramosch

  • Kirche St. Florinus reformiert / 1499 durch eindringende Ă–sterreicher zerstört / heutiger Bau 1522 in gotischem Stil / Kreuzgewölbe / Denkmalschutz
  • Burgruine TschanĂĽff / erbaut 12. Jh. auf Felssporn / denkmalgeschĂĽtzt / Lage:  Val-Sinestra-Tobel
  • Val Sinestra / Erdpyramiden / artenreiche Flora und vielseitige Fauna / Naturterrassen am Taleingang
  • Kurhotel ehemaliges / erbaut _

♦ Vnà

Zernez

♦ Lavin

  • Kirche San GĂĽerg / erbaut um 1480 in spätgotischem Stil / Holzdecke im Innern des Schiffes / Wandmalereien im ganzen Chor um 1500 durch oberitalienischen KĂĽnstler / Bilderzyklus von ausserordentlicher Malereiqualität im Zuge der Reformation 1529 ĂĽbertĂĽncht / 1956 bei der Renovation wieder entdeckt und freigelegt
  • Dorfruinen / verlassene Siedlung aus dem 12. Jh. / Lage: Gonda

♦ Susch

  • Kirche reformiert / erbaut um 1515 in spätgotischem Stil / Kirchenschiff mit Sattaldach / im Innern Kreuzgewölbe / polygonaler Chor mit verblichenem Wandgemälde / Kanzel von 1790 / Empore mit geschnitzter BrĂĽstung von 1765 / romanischer Kirchturm aus Naturstein und Zeltdach / Kirche 1933 renoviert
  • Planta-Turm / erbaut 13. Jh. aus Naturstein mit 6eckiger Zwiebelhaube / Grundriss 8×8 m, 5 Stockwerke / seit Anfang 16. Jh. (mit UnterbrĂĽchen) im Besitz der Fam. von Planta als Statthalter des Bischofs von Chur / renoviert 1965
  • La Praschun-Turm 
  • Burgruine Rohan / erbaut 16. Jh. / Lage: Oberhalb Susch
  • Muzeum Susch / mittelalterliche Klosteranlage / Ensemble mit Verbindungstunneln, Grotten, modernen Ausstellungsräumen / Lage: Surpunt 78