Kanton Appenzell Innerrhoden / Topografie
Kanton Appenzell Innerrhoden / Tal
Talschaft / Anfang - Ende
Sittertal / St. Gallen-Hinterberg (SG) – Appenzell – Weissbad
♦ Schwendibachtal / Weissbad – Seealpsee
♦ Weissbachtal / Weissbad – Potersalp
Kanton Appenzell Innerrhoden / Fluss
Fliessgewässer / Quelle - Mündung
Sitter / Weissbad – Bischofszell (TG) ⇒ [Thur] • Länge 50 km
♦ Rotbach / Sommersberg (Gde Gais) – Niederteufen (Gde Teufen) ⇒ [Sitter] • Länge _ km
Kanton Appenzell Innerrhoden / See
Kanton Appenzell Innerrhoden, Region Schwende-Rüti / See
Seealpsee / Gde Schwende • 1’142 müM • Fläche 14 ha • KO
Oberchellensee / Gde Schwende • 1’638 müM • Fläche _ ha • KO
Fälensee / Gde Rüte • 1’447 müM • Fläche 12 ha • KO
Sämtisersee / Gde Rüte • 1’207 müM • Fläche 13 ha • KO
Wildseeli / Gde Rüte • 1’903 müM • Fläche _ ha • KO
Forstseeli / Gde Rüte • 1’196 müM • Fläche _ ha • KO
Kanton Appenzell Innerrhoden / Berg
Kanton Appenzell Innerrhoden, Berg / G
Region _
Kanton Appenzell Innerrhoden, Berg / G
Region _
Kanton Appenzell Innerrhoden / Pass
Kanton Appenzell Innerrhoden / Passstrasse
Kanton Appenzell Innerrhoden, Region Oberegg / Passstrasse
St. Anton / Oberegg – Altstätten (SG) • 1’107 müM • Restaurant
Kanton Appenzell Innerrhoden / Fussweg
Kanton Appenzell Innerrhoden, Region Appenzell / Fussweg
Rotsteinpass / Meglisalp (Bzk Schwende) – Thurwies (Gde Wildhaus, GL) • 2’119 müM • KO 745.853/234.268 • Berghaus
Kanton Appenzell Innerrhoden / Terra mirabilis
Kanton Appenzell Innerrhoden / Höhle
Region Appenzell / Höhle
Wasserauen / Wildkirchli-Höhle • _ müM • Lage: _
Kanton Appenzell Innerrhoden / Schlucht
aa
Kanton Appenzell Innerrhoden / Schutzgebiet
aa
Kanton Appenzell Innerrhoden / Wasserfall
Region Schwende-Rüte / Wasserfall
Schwende / Leuenfall / Berndlibach • 1 Stufe • Höhe 984 m • KO
Kanton Appenzell Innerrhoden / Klima
aa
Kanton Appenzell Innerrhoden / Geologie
Die Appenzeller Alpen sind aus Decken aufgebaut / das sind Gesteinspakete, die sich als Platten oder Faltungen auf einer fremden Unterlage überschoben haben / die helvetischen Decken schoben sich über das Gotthardmassiv nordwärts / hier fuhren sie auf die Nagelfluhmassen, welche die Alpenflüsse angeschwemmt hatten / sie zerbrachen sie zu Platten und schoben sie vor sich her / dabei kippten die Molasseplatten gegen Süden ein, sodass sie sich gegen Norden steil schief stellten
Auf dem ungleichmässigen Untergrund zerbarsten die spröden Kalkfalten / die einen Massenteile wurden an Widerständen abgebremst und emporgehoben / andere wiederum konnten sich weit und wenig gehindert gegen Norden zu bewegen / so ist das Alpsteingebirge durch eine Unzahl von Brüchen und Verwerfungen gegliedert / welche die einzelnen Falten quer durchsetzen / besonders eindrücklich ist der Sax-Schwendi-Bruch von der Saxerlücke über Bollenwees und Bogartenlücke bis Wasserauen / dieser Bruch trennte den östlichen Teil des Säntismassivs vom westlichen ab und versetzte es schräg
Zahlreiche Bergstürze und die Wirkung der Gletscher veränderten die Landschaft / vom Alpstein herunter schoben sich Eismassen, die sich mit solchen des Rheingletschers vereinigten / sie gestalteten grosse Teile des Appenzellerlandes / speziell in den Vorlanden wurde alles scharfkantige abgeschliffen und zu rundlichen Hügeln geformt