Schweizer Kantone

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Kanton Freiburg / Sehenswert

Kanton Freiburg, Stadt Freiburg / Sehenswert

Bahnhof

♦ Be

aa

  • Kathedrale St. Nikolas katholisch / Turm / Höhe 74 m / Geläute mit 8 Glocken / gegossen 1 Stk 14. Jh., 1 Stk 1367, 1 Stk 1416, 1 Stk 1427, 2 Stk 1505, 1 Stk 1562, 1 Stk 1569 von 7 verschiedenen Giessereien 
  • Kirche St. Michael / erbaut _ in spätgotischem Stil / im 18. Jh. in Rokoko umgestaltet / Öffnungen und Gewölbe vom Architekten Franz Rabaliatti / Stuckverzierungen von Giuseppe Albuzzi / Altäre mit Gemälden / Fresken mit Engeln und Erzengeln / Altäre der Seitenkapellen aus verschiedenen Marmorarten

Kollegium St. Michael / gegründet Ende 16. Jh. vom Theologen Pierre Canisius / sein Sarkophag ruht unter dem Altar / grosser Kirchenvorplatz und Innenhof mit Garten 

Sker

bb

  • Poyabrücke / Hängebrücke mit 2 Pylon / seit _ / Konstruktion: Schrägseilbrücke / Spannweite 196 m / Lage: _

Kanton Freiburg, Gemeinden / Sehenswert

Kanton Freiburg, Region Freiburg / Sehenswert

Hauterive

Ecns

  • Abbaye de Hauterive / gegründet 1138 als Zisterzienserabtei / ältestes aktives Kloster der Westschweiz / Lage: _
  • Klosterkirche / erbaut 1150-60 / Fundament romanisch / Chor gotisch

aa

  • aa

Kanton Freiburg, Region Greyerz / Sehenswert

Broc

Bulle

Charmey

  • Charmey besteht aus den Ortschaften: Ep
  • Kirche katholisch / __ erbaut / 

Les Arses

  • Kirche Notre-Dame / erbaut 17. Jh.

Greyerz

  • Greyerz besteht aus den Ortschaften: Epagny, Greyerz, Moléson-Village, Pringy, Saussivue
  • Städtchen Greyerz / mittelalterliche Altstadt / kopfsteingepflästerte Strassen und Plätze / zusammen mit dem Schloss auf einem Hügelzug liegend, der den Taleingang abriegelt
  • Kirche katholisch / __ erbaut / 
  • La Maison du Gruyère / Schaukäserei zeigt die Geschichte der Milch und deren Verarbeitung / Lage: Place de la Gare 3
  • Schloss Gruyères / Schloss Gruyères / erbaut 13. Jh. / 1073 erstmals erwähnt / älteste Bauteile sind der rechteckige Wohntrakt mit Wehrgang und der viereckige Turm auf der Nordseite / der Rundturm an der Südostecke datiert um 1250 / Hauskapelle von 1324 / Umbau des gesamten Behausungskörpers1 Ende 15.-16. Jh. / achteckiger Treppenturm im Innenhof / Schlossanlage seit 1938 öffentlich / Lage: Schlosshügel
    Hinweis Die Grafen von Gruyères brachten ihre Burg unversehrt durch die Burgunderkriege / und zwar durch gute Beziehungen, sowohl mit den Schweizern als auch zum Hause Savoyen, deren Lehensmänner sie waren / Kosten für Umbau und Erweiterungen sowie ein ausgeschweiftes Ritterleben führte 1555 zum Ruin / bis 1798 residierte dann ein Vogt der Stadt Freiburg über die Stammlande Gruyères / das Pays d’Enhaut kam zur Waadt / in der 2. Hälfte 19. Jh. kaufte der Industrielle John Bovy aus La-Chaux-de-Fonds das Schloss / sein Sohn, ein Kunstmaler, errichtete darin eine Malerkolonnie
  • Schlossmuseum / siehe Freiburg→Erlebnis→Museum
  • Schloss Saint-Germain / erbaut _
  • Museum HR Giger / siehe Freiburg→Erlebnis→Museum
  • Tibet Museum / siehe Freiburg→Erlebnis→Museum

Moléson-Village

Pringy

  • Schaukäserei / La maison du Gruyère / Lage: Place de la Gare 3

Haut-Intyamon

  • Haut-Intyamon besteht aus den Ortschaften: Albeuve, Lessoc, Montbovon, Neirivue

Lessoc

  • Kirche / Lage: Route du Buth
  • Kapelle Notre-Dame-des-Neiges / erbaut 1864 / Lage: Le Bu
  • Bauernhaus La Grange Neuve / erbaut 1688 / Lage: Le Bu
  • Brücke / erbaut 1667 / gedeckte Holzbrücke / Brückenköpfe aus Natursteinen / führt über den Stausee Lac de Lessoc

Montbovon

  • Kirche / Lage: Route du Lac

Jaun

  • Sehenswürdigkeiten Jaun
  • Kirche St. Stephanus / erbaut 1910 / renoviert 1963, 1988-93
  • Friedhof / Grabkreuze aus Holz mit Schnitzereien
  • Alte Kirche / erbaut im 11.-12. Jh. / heute Cantorama
  • Antoniuskapelle / Lage: Kappelboden
  • Marienkapelle / Lage: Weibelsried
  • Cantorama / seit 1992 / Haus des freiburgischen Chorgesangs / Dauerausstellung im Zusammenhang mit dem freiburgischen Volksmusikgut / im Innern Deckenmalereien von Gottfried Locher, mittelalterliche Malereien im Chorbogen, lichtdurchfluteter Turmerker, Orgel von 1786  / Lage: Alte Kirche
  • Burgruine Ballavuarda / schöner Aussichtspunkt
  • Wasserfall / gespiesen aus einemunterirdischen See
  • Grossmutterloch / Breite x Höhe: 5 x 20 m / Lage: Gastlosen
    Hinweis Naturphänomen / in den Wintermonaten durchbricht die Sonne in den Gastlosen ein schmales Felsfenster und zeichnet helle Flecken in den Schnee / Datum: In den Wintermonaten
  • Skigebiet, Wandergebiet

Im Fang

  • Kirche St. Joseph / erbaut 1871 / renoviert 2000
  • Friedhof / Grabkreuze aus Holz mit Schnitzereien
  • Kapelle Cottier 
  • Kapelle / Lage: Im Kleinen Mung

Sorens

  • Gibloux-Turm / Sendeturm / erstellt 1994 / Höhe 118,7 m / Aussichtsplattform Höhe 37 m / 198 Stufen / Fundament 1’204 müM / Material: Stahlbeton

Kanton Freiburg, Region Vivisbach Glane / Sehenswert

Kanton Freiburg, Region Vivisbach / Sehenswert

Attalens

  • Schloss Attalens / erbaut _ / mehrere Besitzerwechsel und mehrmals umgebaut / im Verlaufe der Burgunderkriege zwischen dem Herzogtum Burgund und der Eidgenossenschaft 1474-77 wurde das Schloss schwer beschädigt / 1524 kam es in die Hände der Familie von Challant aus dem Aostatal / weil sich aber der Herr von Challant stark verschuldete, musste er das Schloss 1614 aufgeben und verkaufte es an den Stand Freiburg / 1618-1798 diente es als Sitz einer kleinen freiburgerischen Vogtei / 1804 wurde das Schloss samt seinen Gütern an die Gemeinde Attalens verkauft

Granges-Paccot

Le

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Le

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Kanton Freiburg, Region Glane / Sehenswert

Romont

  • Schloss Romont / erster Bau im 12. Jh. / Ausbau im 13. Jh. von Graf Peter von Savoyen / runder Bergfried mit Kegeldach / Innenhof mit Brunnenschacht mit Wasserschöpfung über Tretrad / östlich gegenüberliegend der Palais des Grafen / auf der Innenseite Wendeltreppe im Achteckturm mit Spitzdach / aussenseitig 2 Vierecktürme mit Spitzdach / rechtwinklig dazu ein Ökonomiegebäude / Zwischenräume von Mauerwerk mit Wehrgängen gefüllt / Zugang durch Wachtturm mit Gussererkern / 1536 von den Freiburgern erobert / bis zum Franzoseneinfall 1798 durch 44 (55?) Vögte verwaltet / Wappen der Vögte im grossen Saal / Schloss 1577-80 um- und ausgebaut
  • Museum für Glasmalerei / siehe Freiburg→Erlebnis→Museum

Rue

  • Schloss Rue / erbaut im 12. Jh. / 1155 erstmals erwähnt / bestehend aus 2 Gebäudekomplexen und dazwischen eine Esplanade, die gegen Westen mit einer zinnengekrönten Mauer abgegrenzt und auf der anderen Seite durch eine Umfriedungsmauer geschützt ist / im Südteil steht der 4eckige Bergfried und ein Scharwachturm sowie über der Eingangspforte die alten Pechnasen / im Nordteil ein 4eckiger und ein 6eckiger Turm, beide mit Spitzhelmen / in den Machtkämpfen der damaligen Lehnsherren, der Grafen von Genevois, mit den Grafen von Savoyen 1235-37 erlitt das Schloss die totale Zerstörung / kaum wieder hergestellt, belagerte es 1241 der Bischof von Lausanne / ab 1250 gelangte das Schloss für 3 Jh. in die Hände der Grafen von Savoyen / als bernische Truppen 1536 die Waadt eroberten, taten es ihnen die Freiburger gleich und bemächtigten sich der Ländereien um Romont und Rue / bis zur französischen Revolution 1798 zog dann ein freiburgischer Vogt in das Schloss ein

Kanton Freiburg, Region See / Sehenswert

Kanton Freiburg, Region La Broye / Sehenswert

Surpierre

  • Kirche reformiert / Baustil / 
  • Schloss Surpierre / erbaut 1271-1316 von den Edlen von Cossonay / 1394 erlosch dieses Gechlecht / 1398 Brand in Cossonay / 1399 ging das Anwesen an Wilhelm von Estavayer / und 1472 an Jakob von Savoyen, den Grafen von Romont / 1474 nach der Schlacht bei Murten brandschatzten die Eidgenossen das Schloss / im Vertrag von Freiburg ging das gesamte Waadtland an die Savoyer über / diese gaben Surpierre dem Grafen von Greyerz zu lehen / 1536 nach der Eroberung der Waadt teilten sich die Berner und Freiburger die Beute / Surpierre kam zu Freiburg und dieses installierte einen Vogt / 1539 erneuter Brand und 1544 Wiederaufbau unter Anpassung auf neue Funktionen / 1850 verkauften die Freiburger das Schloss an eine Privatperson / und diese wiederum an die Fam. Delpech, welche es umsichtig restaurieren liess
    Der 4eckige Wohnturm steht auf bestehenden Grundmauern aus romanischer Zeit / das Eingangstor war bewehrt mit Gusserkernen und einem seitlichen Scharwachtturm / beide mit Pyramidendach / Wohnturm enthält eine Kapelle / angebaut ein stattliches Ökonomiegeäude mit Walmdach / gefolgt von einem Wachtturm mit Pyramiden-Walmdach

La

aa

Kanton Freiburg, Region See / Sehenswert

Av

  • Kirche _ / Baustil / 
  • Schloss Chenaux / erbaut im 13. Jh. von den Herren von Estavayer als viereckige Verteidigungsanlage / runder Bergfried an der Südecke und Scharwachtürme an den anderen 3 Ecken / 1432-54 gehörte das Schloss dem Hause Savoyen / die neuen Besitzer liessen zusätzlich einen Graben ausheben und als Vorwerk einen Viereckturm (Jaquemart) mit Zugbrücke errichten / 1454 kam das Schloss an die Familie von Estavayer zurück / um die Jahrtausendwende wurde die Schlossanlage von den anstürmenden Eidgenossen eingeäschert / 1503 bekam der Stand Freiburg die Exklave Estavayer als Kriegsbeute und baute das Schloss wieder auf / zusätzlich wurden auf der Seeseite 2 Rundtürme gebaut

Gurmels

Cordast

  • Kirche reformiert / erbaut 1874-75 / Kanzel und oktogonaler Tauftisch von Josef Pfanner in Freiburg [D] / Orgel von 1956 / Glockenturm 1974 / Höhe 19 m / Geläute mit 3 Glocken der Giesserei Rüetschi, Aarau / Lage: Spielacher 1

Kerzers

Meyriez

  • Kirche reformiert / erstmals erwähnt 1228 / heutige Kirche erbaut um 1530 / Geläute mit 2 Glocken / gegossen 1 Stk 13. Jh., 1 Stk 1871 von 2 verschiedenen Giessereien / Lage: Chemin de l’Eglise 7

Murten

  • Murten besteht aus den Ortsteilen: Clavaleyres, Murten
  • Murten geht auf die Zähringer zurück / gegründet um 1180 von Berchtold IV. / das ist von 3 Längsstrassen durchzogen
  • Deutsche Kirche reformiert / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 1 Stk 1465, 1 Stk 1493, 1 Stk 1595, 1 Stk 1803 von 4 verschiedenen Giessereien
  • Schloss Murten / aus dem 14. Jh. sind der viereckige Turm mit Zinnenabschluss und Spitzdach / ebenso der runde Turm und die Ringmauern mit Wehrgängen / der achteckige Turm ist vom 16. Jh.mit Wendeltreppe und Spitzdach / das ganze Schloss hat den Grundriss eines 5eckigen Polygons
    Die Eidgenossen erzwangen 1475 den Zugang durch die Stadttore / Adrian von Bubenberg zog darauf mit seiner Garnison ins Schloss ein / der Herzog von Burgund liess dann die Stadt von seinem Heer umzingeln / die Eidgenossen kamen den Belagerten zu Hilfe und schlugen 1476 die Burgunder in die Flucht / nach Bubenberg zogen die Vögte ein / diverse Umnutzungen

Kanton Freiburg, Region Sense / Sehenswert

Düdingen

  • Kirche St. Peter und Paul katholisch / quadratischer Turm mit Spitzdach / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 1 Stk 1797, 1 Stk 1882, 1 Stk 1900, 2 Stk 1962 von 4 verschiedenen Giessereien
  • Einsiedelei Magdalena / erstmals erwähnt 1448 / Kapelle 1691 geweiht / seit 1967 ist die Einsiedelei unbewohnt / Lage: Räsch – in den Felswänden über dem Schiffenensee

St. Antoni

  • Kapelle St. Sebastian / _

Tafers

  • Kirche St. Martin katholisch / Langhaus und abgesetztem Chor / beide mit Satteldach / stirnseitig beim Chor 8eckiger Turm mit parabelförmigem Spitzdach / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 1 Stk 1650, 1 Stk 1810, 1 Stk 1949, 1 Stk 1965 von 4 verschiedenen Giessereien

Wünnewil-Flamatt

Wünnewil

  • Kirche St. Margareta katholisch / Geläute mit 4 Glocken, gegossen 1933 von der Giesserei Fritz Hamm, Staad

Flamatt