Schweizer Kantone

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Kanton Genf / Sehenswert

Kanton Genf, Stadt Genf / Sehenswert

  • Wakkerpreis 2000
  • Kathedrale Saint Pierre

Brücken

  • Pont du Mont-blanc / Lage: Rue de Mont-Blanc
  • Pont des Bergues / Lage: Ile Rousseau
  • Pont de la Machine / Lage: Restaurant Au Phil du Temps
  • Brücke / Lage: Rue de la Tour de l’Ile
  • Brücke / Lage: Rue des Moulins
  • Brücke Pont de la Coulouvrenière / Lage: Boulevard James-Fazy/Boulevard Georges Favon
  • Brückensteg / Lage: Promenade des Lavandières
  • Brücke / Lage: Barrage du Seujet
  • Autobrücke / Lage: Rue de Sous-Terre
  • Eisenbahnbrücke / Lage: Zusammenfluss Le Rhone/L’Arve

Cité - Petit Lac

♦ Ost

  • Jet d’eau / Wasserfontäne / Höhe 140 m / erstellt 1885 als Überdruckventil für die Druckwasserleitung des Kraftwerks Forces Motrices de la Coulouvrenière / ab 1891 ins Seebecken versetzt und touristisch genutzt / Lage: Seebecken

♦ West

  • Phare des Pâquis / erster Bau 1857 mit Petrollampe / Höhe 7 m / neuer Bau 1894 mit Gaslampe / Höhe 18,7 m / Zweck: Orientierung der Boote durch eine Fahrrinne und Warnung vor der Untiefe ‚Banc de travers‘ / Lage: ‚Mole des Pâquis‘
  • Bains des Pâquis / Seebad / Lage: _

Bahnhof

Delices

  • Kirche / von
  • Kirche katholisch / __ erbaut / 
  • Barrage du Seujet / erbaut 1995 als Wehr und Laufwasserkraftwerk / Rhone 1 km vom Genfersee flussabwärts / dient der Regulierung des Wasserstandes im Genfersee / Lage: Quai du Seujet / KO 499.415/117.830
  • Schloss / erbaut _

Plainpalais

  • La Tulipe / erbaut 1975-76 als tulpenförmige Konstruktion / ein tulpenartiges Erdgeschoss aus Beton trägt ein 4stöckiges Gebäude mit verglasten Wänden / dieser Kubus mit seinen rosa, orange und blau verspiegelten Mosaikfenstern reflektiert das Sonnenlicht so, dass der Eindruck leuchtender Blütenblätter entsteht / Lage: Avenue de la Roseraie 64

Couintrin

Eaux-Vives-Lac

  • Kirche / erbaut / he
  • La Comédie / Stadttheater / Lage: Boulevard des Philosophes 6
  • Parc de Malagnou 
  • Pointe à la Bise / Schilfgebiet, Vogelschutzgebiet / Pro Nature Centre / Lage: 

Genève-Cité

Neuve

  • Haus der Künste Grütli / erbaut 1871-73 als Schule nach Plänen des Architekten Georges Matthey / umgebaut 1987-89 vom Designbüro Jean Stryjenski und Urs Tschumi / seit 1988 Maison des Arts
  • Rath Museum / siehe
  • Genfer Bibliothek
  • Grand Theatre
  • Musikkonservatorium
  • Victoria Hall

aa

  • Place du molard

Boulevard Georges Favon

  • Englischer Garten
  • Blumenuhr / Lage: Englischer Garten
  • Brunnen aus Bronze / Springbrunnen / Lage: Englischer Garten
  • Nationaldenkmal / Erinnerung an den Beitritt von Genf in den Schweizer Bund / Lage: Englischer Garten 

Sécheron

Kanton Genf, Gemeinden / Sehenswert

Kanton Genf, Region Genfersee West / Sehenswert

aa

♦ Pregny

♦ Chambésy

  • aa

Meyrin

  • CERNConseil Européen pour la Recherche Nucléaire = Europäische Organisation für Kernforschung / seit 1954 / 23 Mitgliedstaaten betreiben hier physikalische Grundlagenforschung / Lage: Esplanade des Particules 1

Kanton Genf, Region Genfersee Ost / Sehenswert

Collonge-Bellerive

  • Schloss Bellerive / erbaut Mitte 17. Jh. von Charles-Emmanuel II, Herzog aus Savoyen / 2 Türme und dazwischen ein Gebäude mit Bogengängen als Warenlager / heute Privatbesitz
    Beim Bellerive, dort wo Südfrankreich mit der Schweiz verbunden ist, war Genf seit jeher ein grosser Handelsplatz / weil Genf im Jahre 1655 die Salzsteuer erhöhte, wollten die Savoyer die Stadt umgehen und begannen, ein Salzlager zu bauen → Schloss Bellerive / geplant war ein Gebäude mit Festungscharakter, was den Rat von Genf stark beunruhigte / im Vertrag von Saint-Julien (1603) mit Heinrich IV. war nämlich um Genf eine Zone vereinbart worden, in der keine Militärkonstruktion eingerichtet werden durfte und das Bellerive befand sich in dieser Zone / als Charles-Emmanuel 1675 starb, suchten seine Nachfolger ein gutes Einvernehmen mit den Genfern und redimensionierten den Bau ab

Jussy

  • Schloss Le Crest / erbaut um 1220 als Wohnsitz eines Vasallen des Bischofs von Genf / bei der Reformation befand sich das Schloss in der Mitte des Konfliktes zwischen dem protestantischen Genf und dem katholischen Savoyen / 1590 wurde das Schloss durch die Genfer Calvinistentruppen eingenommen und weitgehend zerstört / um 1620 zog der französische Ritter, Schriftsteller und überzeugte Calvinist Agrippa d’Aubigné ein / er liess das Schloss gründlich renovieren und zwar inklusive Zugbrücke und je einem Scharwachttürmchen und Eckpavillon an allen 4 Ecken / nach seinem Tod ging das Schloss durch mehrere Hände / 1880 hat Marc Micheli-Ador es renoviert und einen zusätzlichen Flügel bauen lassen

Meinier

  • Meinier besteht aus den Ortsteilen: Carre d’Amont, Carre d’Aval, Compois, Corsinge, Essert, Meinier, Merlinge

Kanton Genf, Region Rhone-Ebene / Sehenswert

Bardonnex

  • Bardonnex besteht aus den Ortsteilen: Bardonnex, Compesières
  • Kirche katholisch / __ erbaut / 

♦ Compesières

  • Schloss Compesières / erbaut im 13. Jh. / das Schloss ging vom Bischof von Genf 1270 an die Johanniter über / diese benutzten es als Komturei für ihren Orden zum Schutz der Pilger nach Jerusalem / nach dem Einfall der Berner 1536 blieb das Schloss zwar verschont, aber ein bernischer Vogt hauste nun bis 1567 darin / dann kam es an die Malteser, die mittlerweile den Orden der Johanniter abgelöst hatten / es blieb in deren Besitz bis die Bruderschaft in der französischen Revolution aufgelöst wurde / 1822 kaufte die Gemeinde das Schloss, aber erst 1955 war eine dringend notwendige Renovation abgeschlossen / die während der Berner Besetzung bemalte Balkendecke im Rittersaal zeigt Bilder mit Pflanzen-, Tier- und Menschendarstellungen / das Schloss beherbergt heute ein Museum über den Malteserorden
  • Museum Malteserorden / siehe Genf→Erlebnis→Museum

Dardagny

  • Wakkerpreis 1978
  • Kirche _ / _
  • Schloss Dardagny / erbaut in 3 Etappen / 1655 vereinigte Daniel Favre zwei bestehende Herrschaftssitze / er liess mittig einen Turm mit Wendeltreppe bauen, über die man auf jedem Stockwerk in beide Häuser gelangte / weil da bei einem Haus bereits ein Turm stand, vervollständigte er das Bauwerk mit drei ähnlichen Türmen / ab 1723 bauten die Herren von Dardagny (Vasserot) die damals hufeisenförmige Schlossanlage zu einem kompakten Gebäudekomplex aus / weil im 18. Jh. die Bedeutung des Schlosses als Festung nicht mehr notwendig war, funktionierte man sie in behagliche Wohnstätten um / später liessen die Adligen Herren Vasserot die Wendeltreppe durch eine solche in italienischem Stil mit geraden Geländer ersetzen / über dem alten Trennweg erbauten sie einen Festsaal / seit 1904 im Besitz der Gemeinde Dardagny / seit 1935 unter Heimatschutz