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Kanton Uri / Staat

Kanton Uri / Behörden

Hauptort Altdorf  •  Eintritt 1291  •  Kennung UR


Regierung
1 Landammann/Frau Landammann  •  1 Landesstatthalter/Frau Landesstatthalter
5 Regierungsräte/Regierungsrätinnen
Parteien  •  3 CVP, 2 FDP, 1 SP, 1 SVP


Parlament
64 Landräte/Landrätinnen
Parteien  •  25 CVP, 16 FDP, 14 SVP, 8 SP, 1 Grüne


Bund
2 Ständeräte/Ständerätinnen  •  1 CVP, 1 GLP
1 Nationalrat/Nationalrätin  •  1 CVP


Wahlen
Proporz  •  Gemeinden mit 3 und mehr Sitzen im Landrat
Majorz  •  Nationalrat, Ständerat, Regierungsrat, Gemeinderat, Gemeinden mit 1 und 2 Sitzen im Landrat


Gliederung  •  20 Gemeinden

Kanton Uri / Geografie

Fläche
Gesamter Kanton  •  100 %  •  1’076,54 km2
Bestockte Fläche (Wald und Büsche)  •  20,1 %  •  216,4 km2
Landwirtschaftliche Nutzfläche  •  24,2 %  •  260,5 km2
Siedlungsfläche  •  1,9 %  •  20,4 km2
Unproduktive Fläche  •  53,8 %  •  579,24 km2


Grenze
Kt. Nidwalden
Kt. Obwalden
Kt. Bern
Kt. Wallis
Kt. Tessin
Kt. Graubünden
Kt. Glarus
Kt. Schwyz


Geländepunkt
Höchster Punkt  •  Dammastock  •  3’630 müM
Tiefster Punkt  •  Urnersee  •  434 müM

Kanton Uri / Bevölkerung

Bevölkerung
Gesamter Kanton  •  100 %  •  36’450 Einw.
Ausländer  •  12,3 %  •  4’485 Einw.
Bevölkerungsdichte (ohne unproduktive Fläche)  •  74 Einw./km2


Sprachen
Deutsch  •  91,9 %  •  Landessprache
Französisch  •  0,2 %
Italienisch  •  2,8 %
Englisch  •  2,3 %
Andere  •  2,8 %


Konfession
Katholisch  •  78,6 %
Protestantisch  •  5,1 %
Andere Konfession  •  6,3 %
Konfessionslos  •  10,0 %


Beschäftigte
Sektor I  •  Land- und Forstwirtschaft  •  8,1 %
Sektor II  •  Industrie und Gewerbe  •  28,8 %
Sektor III  •  Dienstleistung  •  63,1 %

Kanton Uri / Gemeinden

Alle Flächen ohne Seeflächen  •  _ km2

Kanton Uri, Äussere Seegemeinden / 4 Gemeinden • 1'680 Einw. • 107,65 km2

Bauen  /  440 müM  •  165 Einw.  •  7,25 km2
Isenthal  /  771 müM  •  485 Einw.  •  61,66 km2
Seelisberg  /  850 müM  •  660 Einw.  •  18,89 km2
Sisikon  /  453 müM  •  370 Einw.  •  19,85 km2

Kanton Uri, Unteres Reusstal / 7 Gemeinden • 28'150 Einw. • 219,53 km2

Altdorf  /  480 müM  •  9’400 Einw.  •  10,21 km2
Attinghausen  /  468 müM  •  1’725 Einw.  •  46,89 km2
Bürglen  /  552 müM  •  3’980 Einw.  •  53,05 km2
Erstfeld  /  472 müM  •  3’790 Einw.  •  59,10 km2
Flüelen  /  435 müM  •  1’970 Einw.  •  15,75 km2
Schattdorf  /  479 müM  •  5’425 Einw.  •  16,33 km2
Seedorf  /  452 müM  •  1’860 Einw.  •  18,20 km2

Kanton Uri, Hinteres Schächental / 2 Gemeinden • 1'550 Einw. • 144,96 km2

Spiringen  /  923 müM  •  850 Einw.  •  64,68 km2
Unterschächen  /  999 müM  •  700 Einw.  •  80,28 km2

Kanton Uri, Silenen / 1 Gemeinde • 1'950 Einw. • 144,78 km2

Silenen  /  510 müM  •  1’950 Einw.  •  144,78 km2

Kanton Uri, Oberes Reusstal / 3 Gemeinden • 1'390 Einw. • 284,36 km2

Göschenen  /  1’100 müM  •  450 Einw.  •  104,16 km2
Gurtnellen  /  935 müM  •  540 Einw.  •  83,30 km2
Wassen  /  930 müM  •  400 Einw.  •  96,90 km2

Kanton Uri, Urserental (lat. Ursaria = Bärental) / 3 Gemeinden • 1'730 Einw. • 175,26 km2

Andermatt  /  1’436 müM  •  1’390 Einw.  •  62,26 km2
Hospental  /  1’495 müM  •  185 Einw.  •  35,15 km2
Realp  /  1’538 müM  •  155 Einw.  •  77,85 km2

Kanton Uri / Geschichte bis 1798

Das Hochtal von Urseren wurde schon zur Zeit der Etrusker und später der Römer, als Venedig die Hauptstadt der Rätier war, im Sommer durch Jäger und Wanderer begangen / die um 800-400 vChr. herrschende Wärmeperiode liess die Gletscher schmelzen und die Wälder bis 2’000 m hinauf wachsen

Im Bronzezeitalter waren Rätoromanen und Römer durchs Urserental gegangen / es gibt römische Münzfunde aus dem 3. Jh. vChr. / 744 kam das Gebiet vom Furkahorn bis zum Russeinfelsen in den Grundbesitz des neugegründeten Klosters Disentis

Früheste Zeugnisse aus der Geschichte Altdorfs stammen aus der Latènezeit um 400 vChr. / die Landschaft der Urner Reussebene erwies sich über lange Zeit als siedlungsfeindlich / Auenwälder und ausgedehnte Sumpfgebiete ermöglichten nur wenig Lebens- und Kulturraum / Ende des 7. Jh. wanderten Alemannen nach Uri ein und mischten sich mit der ursprünglich gallorömischen Bevölkerung / mit der Zuwanderung der Alemannen wurden die inselartigen Kulturflächen immer mehr verbunden und mehr Land urbar gemacht

Das Tal Uri wurde 853 von Ludwig dem Deutschen der von ihm gestifteten Fraumünsterabtei zu Zürich geschenkt / dadurch gelangte Uri unter die Gewalt der Reichsvogtei von Zürich / nach dem Aussterben der Zähringer, welche dieselbe besessen hatten (1218), verlieh Friedrich II. die hoheitlichen Rechte über Uri den Habsburgern / aber schon 1231 erwirkten sich die Urner von seinem Sohn König Heinrich VII. die Reichsunmittelbarkeit, welche ihnen 1274 auch von Rudolf von Habsburg bestätigt wurde

Die Urbarmachung des Talbodens schritt im Mittelalter voran und war Ende des 13. Jh. bis ans Reussufer vollendet / Altdorf bestand in dieser Zeit neben der Hauptsiedlung aus den Weilern Utzingen, Hartolfingen, Magigen und Untereien / die Eggberge waren bereits im 14. Jh. besiedelt / in den Gebieten nördlich und südlich des Dorfes wurden die guten Böden intensiv genutzt

Die Besiedlung des Hochtales erfolgte vorwiegend durch deutschsprachige Walser / die Erschliessung des Gotthardpasses brachte Handelsverkehr und Verdienst ins Tal / die Ursener wirkten aktiv an der Gründung 1291 mit und entfremdeten sich vom Abt von Disentis / die Rechte der Abtei und der übrigen Grundherren wurden nach und nach losgekauft

Nach dem Tod von König Rudolf I. von Habsburg 1291 erneuerten Uri, Schwyz und Nidwalden ihren Bund von 1230 mit dem Bundesbrief vom August 1291 / Obwalden stiess erst 1309 dazu, als Kaiser Heinrich VII. die Freiheitsbriefe der Urkantone bestätigte / mit dem Bund von Anfang August 1291 wurde die urschweizerische Eidgenossenschaft eine politische Realität

1309 empfing Uri von Heinrich VIII. die Bestätigung seiner Reichsfreiheit / wurde aber 1315 von Friedrich dem Schönen mit Schwyz und Unterwalden in die Acht erklärt / in der Folge half Uri, den Sieg bei Morgarten zu erkämpfen / im Pfaffenbrief von 1370 verpflichteten sich die Stände Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug zum Schutz des Verkehrs auf dem Gotthardweg

1382 erlangten die Ursener von König Wenzel in Frankfurt am Main die Reichsunmittelbarkeit und völlige staatliche Selbständigkeit / 1410 schloss das Urserental mit Uri das ewige Landrecht ab / Urseren behielt nach innen seine volle Autonomie / aussenpolitisch hatte es die Selbständigkeit an Uri abgegeben

Die Schöllenen trennt den Kanton in die 2 Kammern Uri und Urseren / die Sprache im Urserental erinnert an die Zuwanderung aus dem Wallis / ebenso erinnern die oftmals vorhandenen familiären Beziehungen an die einstige Zugehörigkeit zum Kloster Disentis

Der untere Teil war schon in prähistorischer Zeit besiedelt / während der Völkerwanderung im 4.-5. Jh. wurde das Urnerland endgültig besiedelt / in der 2. Hälfte des 7. Jh. erreichten die Alemannen den Alpennordfuss

Bau der Teufelsbrücke Ende des 12. Jh. (stiebender Steg) / um des Gotthards Willen erkauften sich die Urner als erste 1231 den Freiheitsbrief durch den deutschen König Heinrich / seit dem Jahre 1243 besitzt das Tal Uri ein eigenes Siegel / 1231 bildete sich die Landsgemeinde als oberste und freie Entscheidungsgewalt, ergänzt seit 1373 durch einen Landrat als Administrativorgan / seit 1273 stand ein Landammann als oberster Repräsentant und oberster Richter zugleich vor / 1291 bildete sich der Bund der Freiheit durch die Waldstätte

Im 14. Jh. nahm Uri an den Kämpfen zur Behauptung der Freiheit und Festigung des Ewigen Bundes teil: Morgarten (1315), Laupen (1339), Sempach (1386), Näfels (1388) / 1352 waren die 8 alten Orte beisammen / im Waffenstillstand von 1389 mit Österreich wurde die Unabhängigkeit der eidg. Orte samt ihren Eroberungen anerkannt

Reibereien zwischen Uri und Mailand führten seit 1403 zu einer Reihe von Feldzügen / 1440 schlossen die Urner ein Bündnis mit den Bauern der Leventina (Livinental) am Südhang des Gotthards / 2 Jz. später drängten sie ohne nennenswerte eidg. Hilfe bis nach Bellinzona / der Erwerb der lombardischen Südschweiz entsprang mindestens in den Anfängen fast rein urnerischer Initiative

Im 15.-16. Jh. entstand Uris ausgeprägte Expansionspolitik / die Verkehrspolitik wurde mit dem Ausbau und Sicherung des Gotthards fortgesetzt / Uri beteiligte sich an 12 Landvogteien und machte an den eidg. Unternehmungen zur Behauptung der Grossmachtstellung in Europa mit / bspw. Eroberung des Livinentales, Eroberung von Aargau und Thurgau, Alter Zürichkrieg, Ewige Richtung mit Österreich, Burgunderkriege, Schwabenkrieg, Mailänder Feldzüge, Kämpfe in Italien

Nach der Niederlage von Marignano (1515) wandten sich die geübten Urner Kämpfer aus den alten Familien dem Kriegsdienst im Ausland zu / mit dem Bestreben, die dort gesammelten Kenntnisse, Erfahrungen und Beziehungen zum Nutzen der Heimat zu verwenden / der grösste Teil der damaligen Magistraten und höheren Beamten gehörten dazu / durch eine kluge Politik gelang es, sich von den Grundherren und auch vom Fraumünster in Zürich loszulösen / 1525 verzichtete der Rat von Zürich auf die Lehnschaftsrechte über Uri

Die Exklave ‚Urnerboden‘ der Gde Spiringen geht auf eine sagenhafte Begebenheit im 14. Jh. zurück / die Urner stritten mit den Glarnern bitter um ihre Landesgrenzen / zur Beilegung dieser Streitigkeiten sollten zur Tag- und Nachtgleiche von jedem Teil frühmorgens, sobald der Hahn krähe, ein rüstiger kundiger Fussgänger ausgesandt werden und jeder nach dem jenseitigen Gebiet zulaufen / da wo beide Männer sich begegneten, solle die Grenzscheide festgesetzt bleiben / der kürzere Teil möge nun diesseits oder jenseits fallen

Die Urner gaben ihrem Hahn auf den Rat eines alten Mütterleins sparsam zu fressen und zu saufen / weil sie glaubten, Hunger und Durst würden ihn früher wecken / die Glarner hingegen fütterten und mästeten ihren Hahn, dass er freudig und hofärtig den Morgen begrüssen würde, wie sie dachten / als nun im Herbst der bestimmte Tag kam, da geschah es, dass in Altdorf der schmachtende Hahn krähte, kaum dass es dämmerte / froh brach der Urner Läufer auf / im Linthal drüben stand schon die volle Morgenröte am Himmel, die Sterne waren verblichen, und der fette Hahn schlief noch in guter Ruhe / endlich schwang er die Flügel und krähte / aber der Glarner Läufer war hoffnungslos im Hintertreffen

Beim Staldenhäreli ob den Fruttbergen stiessen die beiden Männer aufeinander / der Urner rief: «Hier ist die Grenze, Nachbar!» / da sprach betrübt der aus Glarus: «Sei gerecht und gib mir noch ein Stück von dem Weideland, das du errungen hastl» / der Glarner bettelte so lange, bis der Urner schliesslich einwilligte / «Soviel will ich dir noch gewähren, wie du mich auf deinem Rücken den Berg hinauf tragen kannst» / da fasste ihn der Glarner und klomm noch ein Stück bergan / aber plötzlich versagte ihm der Atem / da trank er jählings von dem kalten Wasser und zwar mit dem Urner auf dem Rücken, der ihm nur unter dieser Bedingung zu trinken erlaubt hatte und sank tot zu Boden / noch heutzutage wird das Grenzbächlein gezeigt, bis zu welchem der Glarner den siegreichen Urner getragen hat

 

Kanton Uri / Geschichte ab 1798

Nur unwillig fügte sich Uri der helvetischen Verfassung von 1798, welche es mit Schwyz, Unterwalden und Zug in einem Kanton Waldstätten verschmolz / 1799 wurde das Tal durch einen Aufstand, den Marschall Nicolas-Jean de Dieu Soult mit grossem Blutvergiessen dämpfte / dann durch die Kämpfe der Franzosen unter Claude-Jacques Lecourbe und Loyson mit den Österreichern und hernach der Russen unter Suworow, regelrecht verwüstet

Nachdem die Mediationsakte Uri 1803 als selbständigen Kanton, aber ohne das Livinental, wiederhergestellt hatte / nahm es stets Anteil an den Sonderbestrebungen der ultramontanen Kantone und machte im Sonderbundskrieg einen siegreichen Einfall in sein früheres Untertanenland Tessin / kapitulierte jedoch nach dem Fall von Luzern am 27. November 1847

Am Anfang der Neuzeit standen die Genossamen / sie umfassten die einzelnen Dorfschaften / bei ihnen lag erstinstanzlich das Handeln / wichtigster Bestandteil dieser Gemeinschaften war die Nutzung von Allmenden und Wald / der Wald hat im ganzen Kt. Uri eine Schutzfunktion / der Urner Wald ist deshalb grösstenteils Bannwald

Als Oberverband über die Genossamen bildeten sich Talgenossenschaften heran / sie gaben sich Satzungen und eine Organisation mit Landammann, Landsgemeinde und Landrat / die Annahme der Kantonsverfassung 1888 institutionalisierte diese Organisation im Kantonsrecht / heute gibt es die Korporationen Uri und Ursern als Rechtsnachfolger der Talgenossenschaften / volle 87 % des Kantonsgebietes stehen im vollen Besitz der Korporation Uri sowie derjenigen von Ursern / viele Bergbauern wären ökonomisch nicht überlebensfähig ohne den Rückhalt an der Allmend, an Viehrechten auf ihren Alpen und an der Nutzung der Wälder

Nirgends sonst in der Urschweiz tritt der genossenschaftliche Grundzug reiner hervor als in Urseren / hier hat die Marktgenossenschaft ihre alte vereinheitlichende Kraft bis heute bewahrt / noch immer gibt es nur ganz geringfügiges Privateigentum an Grund und Boden / im ganzen Talboden ist kaum ein Zaun sichtbar / es herrscht die bäuerliche Gemeinwirtschaft so gut wie ausschliesslich / offenbar aus den besonderen Bedingungen eines auf allen Seiten eingeschlossenen, ganz auf sich selbst angewiesenen Alpentals / dessen Boden nur durch gemeinsame Bewirtschaftung sinnvoll genutzt werden kann / noch heute muss sich ein Anwärter auf das Bürgerrecht in die Korporation einkaufen / diese wird als öffentlich-rechtliche Körperschaft als die eigentliche Vertretung ursnerischer Zusammengehörigkeit empfunden

Die langzeitige Trennung des Urserentals vom Reusstal durch die unbegehbare Schöllenenschlucht hat sich auf die beiden Volksgruppen ausgewirkt / der Reusstaler wirkt ernst und verschwiegen / der Urschner hingegen fällt durch seine südländisch anmutende Fröhlichkeit auf / deshalb gibt es eben heute noch zwei unabhängige Talgenossenschaften, die Korporationen Uri und Ursern

1848 bedurfte es dreier Landsgemeinden, bis die Urner der neuen Bundesverfassung zustimmten / damit war auch der Zusammenschluss von Urseren und Uri institutionalisiert / ab 1848 unterstützte der Bund land- und forstwirtschaftliche Bestrebungen, subventionierte den Ausbau des kant. Strassennetzes, förderte die Elektrizitätswirtschaft und half den Bergbauern

Uri ist der Passstaat, der die Wacht am Gotthard hält / über den zugleich das zentrale Stück der alpinen Querverbindung zwischen den oberen Tälern der Rhone und des Vorderrheins verläuft / Uri bildet die eigentliche schweizerische Mitte

Kanton Uri / Religion

Vom 4.-6. Jh. nahm das Christentum in der Urschweiz einen beträchtlichen Aufschwung / Uri kam zu dem ums Jahr 600 gegründeten Bistum Konstanz / mit der neuen Bistumsverteilung 1819 kam Uri zum Bistum Chur

Die Reformation brachte keine Veränderungen / Uri schloss sich stets der streng katholischen Politik von Schwyz und Luzern an / Uri nahm bei beiden Villmerger Kriegen teil / die Katholiken verloren den Kampf 1712

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